#1 Wieso uns "Yellowface" fertigmacht
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Wie der Roman "Yellowface" von R. F. Kuang im deutschsprachigen
Raum aufgenommen wurde, hat uns nicht zufrieden gestellt. Deshalb
sind wir – Yvonne, Tina, Carina und Victoria – zusammengekommen,
um gemeinsam über die verschiedenen Themen in dem Buch zu
quatschen. Aus der anfänglichen Frage "Was hat euch an dem Buch
besonders gefallen" wurde ein richtig deepes Gespräch über die
Verantwortung von Autor*innen und von Verlagen, über Privilegien,
Sprache, Familientraumata und Generationskonflikte.
Content Notes für den Roman: Erwähnung von Tod,
Alkohol, Unfall, Erstickung, Tod, sexuelle Übergriffe
(00:00–03:07) Intro
(03:07–06:39) Herkunft und Sprachstruggle
(06:39–18:33) Worum es in "Yellowface" geht und was eigentlich in
den Rezensionen hätte besprochen werden sollen
(18:33–21:50) "Die Letzte Front" – oder was eine weiße Autorin
mit einer weißen Lektorin und einem weißen Verlag aus einer
chinesischen Geschichte gemacht haben
(21:50–29:06) Wer darf was schreiben?
(29:06–32:00) Lernen aus R. F. Kuangs Büchern?
(32:00–34:55) Die weiße Frau
(34:55–41:31) Verantwortung von weißen Menschen und BIPOC in der
Literaturbranche
(41:31–50:00) June, ihr Yellowfishing und die Rolle des Verlags
(50:00–57:00) Athenas Mutter und der Generationskonflikt
(57:00–1:00:12) Fazit
Gästinnen:
Yvonne @bookish.yvonne
Tina @bookish_tina
Carina @gossip.bitch.podcast
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Schreibt mir in die Kommentare hier oder auf meinem
Instragram-Profil:
@victorialinnea11
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