Folge 1 - Cannabis & das Nervensystem

Folge 1 - Cannabis & das Nervensystem

1 Stunde 37 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

CN: Drogen, Sucht


Hadere nicht, dir Hilfe zu suchen, zum Beispiel hier:


bei der Suchthilfe/Suchtberatungsstelle, der Telefonseelsorge
0800.1110111 oder 0800.1110222, bei Familie und Freunden, in
deiner Hausarztpraxis, in einer psychotherapeutischen Praxis


In der ersten Folge sprechen wir über eine viel diskutierte und
polarisierende Pflanze: Cannabis sativa/indica. Dabei wollte ich
bewusst einen ausgeglichenen Standpunkt vertreten. Keine
unangebrachte Verteufelung, aber auch keine unreflektierte
Romantisierung (420 und so).


Diese Pflanze begleitet mich schon lange und viele Prozesse
später habe ich meinen Frieden mit ihr gefunden. Was ich dafür
brauchte, was Überforderung, das Nervensystem und der
Freeze-Zustand dabei für eine Rolle gespielt haben, erfährst du
in dieser Folge.


Außerdem bekommst du einen Raum, deinen Konsum schamfrei zu
reflektieren und ich gebe dir einige Dinge an die Hand, die mir
dabei geholfen haben, mein Konsummuster zu verändern. Und denk
auch daran: Wir sind alle verschieden und deine Erfahrungen waren
vielleicht ganz anders.


Solltest du gar keinen Bezug dazu haben und selber nicht
konsumieren, gibt es vielleicht trotzdem einige wertvolle Infos
für dich in dieser Folge.


Hier geht es zu meiner Kaffeekasse, wenn du mich & diesen
Podcast supporten möchtest.


Ich freu mich, wenn du meine ⁠Website ⁠auscheckst. Dort gibt es
einen gratis Audioguide zum Thema Stress im Körper.


Außerdem die in der Folge erwähnten Produkte:


Nervensystemkurs ⁠REGULATE⁠


Meditationskurs ⁠MEDITATE⁠


⁠Live Sessions⁠ auf Spendenbasis


Folg mir gerne auf ⁠Instagram⁠


Bis zur nächsten Folge!


Quellen:


Das Experiment, wovon ich gesprochen habe: S. Ruehle, A. A. Rey,
F. Remmers, B. Lutz: The endocannabinoid system in anxiety, fear
memory and habituation. In: ⁠Journal of Psychopharmacology⁠. Band
26, Nummer 1, Januar 2012, S. 23–39,
⁠ISSN⁠ ⁠1461-7285⁠. ⁠doi:10.1177/0269881111408958⁠, ⁠PMID
21768162


⁠Nochmal erklärt hier:


⁠https://sciencev1.orf.at/science/news/56247⁠


 Weitere Quellen:


⁠https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7605023/⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://doi.org/10.1016/j.biopsych.2015.07.028⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://doi.org/10.1016/j.copsyc.2021.03.003⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://doi.org/10.1001/jamapsychiatry.2015.3278⁠


⁠https://doi.org/10.1016/j.euroneuro.2020.03.012⁠


⁠https://doi.org/10.1038/npp.2017.143⁠


⁠https://doi.org/10.1186/1471-2202-13-87⁠


⁠https://doi.org/10.1016/j.euroneuro.2020.03.012⁠


⁠https://doi.org/10.1001/jamapsychiatry.2015.3278⁠


⁠https://doi.org/10.1016/j.euroneuro.2020.03.012⁠


⁠https://doi.org/10.1016/j.euroneuro.2020.03.012⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://doi.org/10.1001/jamapsychiatry.2015.3278⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/jnc.15369⁠


⁠https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3069146/⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863⁠


⁠https://doi.org/10.1111/add.15253⁠


⁠https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0955395921002863

Kommentare (0)

Lade Inhalte...

Abonnenten

15
15
:
: