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Beschreibung
vor 1 Woche
Wir sind in der dritten Woche des Advents und es geht ja nicht nur
um die Erwartung auf Weihnachten hin, also auf das Geburtstagsfest
Jesu, dass wir so typisch feiern wollen, oder auf die Erwartung des
kommenden Jesus am Ende der Zeit, es geht auch darum, sich selbst
auf den Weg zu machen. Auf Wege, die uns mehr zu uns selbst, zu
unseren Mitmenschen, zu unserem Glauben und zu Gott führen.Und ich
mache mich mit einigen Kollegen jetzt gleich auch auf einen
besonderen Weg. Eine Schulklasse in Aachen hört mit einem ihrer
Lehrer immer mal zu Beginn des Unterrichts den Morgenimpuls und
dann sind sie auf die Idee gekommen, mich doch mal einzuladen und
im Unterricht etwas zu erfahren über Orden und Ordensfrauen und das
live und in Farbe. Also steige ich ins Auto, dann in den Zug und
dann wieder in ein anderes Auto, um gemeinsam und pünktlich dorthin
zu kommen.Ich muss also auch verschiedenes hoffen: dass mein Auto
anspringt, dass kein Glatteis herrscht, dass der Zug nicht
ausfällt, dass wir mit dem anderen Auto gut durch den Berufsverkehr
kommen und so weiter und so fort. Irgendwas ist immer, das einen
ausbremsen kann im wahrsten Sinn des Wortes: Wetterlagen,
technische Probleme, Menschengemachtes und zufällig Passierendes.
Aber das ist nicht das, das uns aufhalten sollte. Denn wir werden
erwartet. Bei mir jetzt gleich zunächst von den Kollegen, die mich
in Köln mitnehmen und dann von einer neugierigen und sicherlich
schon gespannten und ein bisschen hibbeligen Schulklasse mit ihrem
Lehrer und ihren vielen Fragen.Wir werden erwartet, weil es den
Auftrag Jesu gibt hinauszuziehen in die ganze Welt und allen
Geschöpfen das Evangelium zu verkünden. Manchmal ist die ganze Welt
die neuen Nachbarn, die Kontakt und Anschluss suchen, manchmal sind
es die fernen Notleidenden, die wir durch die Nachrichten
kennenlernen, manchmal sind es die Arbeitskollegen, die vor
Kurzarbeit oder Entlassung stehen und zu deren Demo wir mitgehen
und manchmal ist es eben eine Schulklasse.Machen wir uns auf den
Weg und freuen wir uns, dass wir gerufen sind, dass wir einen
Auftrag haben und dass wir erwartet werden.
um die Erwartung auf Weihnachten hin, also auf das Geburtstagsfest
Jesu, dass wir so typisch feiern wollen, oder auf die Erwartung des
kommenden Jesus am Ende der Zeit, es geht auch darum, sich selbst
auf den Weg zu machen. Auf Wege, die uns mehr zu uns selbst, zu
unseren Mitmenschen, zu unserem Glauben und zu Gott führen.Und ich
mache mich mit einigen Kollegen jetzt gleich auch auf einen
besonderen Weg. Eine Schulklasse in Aachen hört mit einem ihrer
Lehrer immer mal zu Beginn des Unterrichts den Morgenimpuls und
dann sind sie auf die Idee gekommen, mich doch mal einzuladen und
im Unterricht etwas zu erfahren über Orden und Ordensfrauen und das
live und in Farbe. Also steige ich ins Auto, dann in den Zug und
dann wieder in ein anderes Auto, um gemeinsam und pünktlich dorthin
zu kommen.Ich muss also auch verschiedenes hoffen: dass mein Auto
anspringt, dass kein Glatteis herrscht, dass der Zug nicht
ausfällt, dass wir mit dem anderen Auto gut durch den Berufsverkehr
kommen und so weiter und so fort. Irgendwas ist immer, das einen
ausbremsen kann im wahrsten Sinn des Wortes: Wetterlagen,
technische Probleme, Menschengemachtes und zufällig Passierendes.
Aber das ist nicht das, das uns aufhalten sollte. Denn wir werden
erwartet. Bei mir jetzt gleich zunächst von den Kollegen, die mich
in Köln mitnehmen und dann von einer neugierigen und sicherlich
schon gespannten und ein bisschen hibbeligen Schulklasse mit ihrem
Lehrer und ihren vielen Fragen.Wir werden erwartet, weil es den
Auftrag Jesu gibt hinauszuziehen in die ganze Welt und allen
Geschöpfen das Evangelium zu verkünden. Manchmal ist die ganze Welt
die neuen Nachbarn, die Kontakt und Anschluss suchen, manchmal sind
es die fernen Notleidenden, die wir durch die Nachrichten
kennenlernen, manchmal sind es die Arbeitskollegen, die vor
Kurzarbeit oder Entlassung stehen und zu deren Demo wir mitgehen
und manchmal ist es eben eine Schulklasse.Machen wir uns auf den
Weg und freuen wir uns, dass wir gerufen sind, dass wir einen
Auftrag haben und dass wir erwartet werden.
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