Autorin und Migrationsexperte zu Syrien
Lubna Abou Kheir und Asthi Amir sind beide vor Jahren aus Syrien
geflüchtet. Die letzte Woche haben sie kaum geschlafen. Was
bedeutet für sie der Umsturz in Syrien? Welche Meldungen erhalten
sie von Verwandten, Freundinnen und Freunden? Welche Rolle s ...
27 Minuten
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Beschreibung
vor 6 Tagen
Lubna Abou Kheir und Asthi Amir sind beide vor Jahren aus Syrien
geflüchtet. Die letzte Woche haben sie kaum geschlafen. Was
bedeutet für sie der Umsturz in Syrien? Welche Meldungen erhalten
sie von Verwandten, Freundinnen und Freunden? Welche Rolle spielt
für sie die Schweiz? Lubna Abou Kheir ist Autorin und
Schauspielerin, studierte Theaterwissenschaft in Damaskus und wurde
nach der Rückkehr von einem Aufenthalt in der Schweiz aufgrund
eines Schreibstipendiums der Pro Helvetia in Syrien verhaftet. Vor
acht Jahren flüchtete sie in die Schweiz. Der syrische Kurde Ashti
Amir lebt seit 1999 in der Schweiz, gründete vor rund zehn Jahren
das private Hilfswerk SyrAid, war in der Leitung eines
Durchgangszentrums und arbeitete mit traumatisierten syrischen
Flüchtlingen. Beide haben enge Kontakte zu ihren Verwandten und
Freunden in Syrien. Beide haben in der letzten Woche kaum
geschlafen. Ihre Eindrücke, ihr Blick in die Zukunft, ihre
Einschätzung der Entwicklung der Situation der Frauen oder der
Kurden und der Rolle der Schweiz, erzählen sie im Tagesgespräch bei
Karoline Arn.
geflüchtet. Die letzte Woche haben sie kaum geschlafen. Was
bedeutet für sie der Umsturz in Syrien? Welche Meldungen erhalten
sie von Verwandten, Freundinnen und Freunden? Welche Rolle spielt
für sie die Schweiz? Lubna Abou Kheir ist Autorin und
Schauspielerin, studierte Theaterwissenschaft in Damaskus und wurde
nach der Rückkehr von einem Aufenthalt in der Schweiz aufgrund
eines Schreibstipendiums der Pro Helvetia in Syrien verhaftet. Vor
acht Jahren flüchtete sie in die Schweiz. Der syrische Kurde Ashti
Amir lebt seit 1999 in der Schweiz, gründete vor rund zehn Jahren
das private Hilfswerk SyrAid, war in der Leitung eines
Durchgangszentrums und arbeitete mit traumatisierten syrischen
Flüchtlingen. Beide haben enge Kontakte zu ihren Verwandten und
Freunden in Syrien. Beide haben in der letzten Woche kaum
geschlafen. Ihre Eindrücke, ihr Blick in die Zukunft, ihre
Einschätzung der Entwicklung der Situation der Frauen oder der
Kurden und der Rolle der Schweiz, erzählen sie im Tagesgespräch bei
Karoline Arn.
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