
Trauer: It‘s okay to be lost sometimes
1 Stunde 45 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Wir sind wieder da - mit einer besonderen Folge und einem Thema,
das uns beide tief bewegt und geprägt hat: Trauer und Tod.
Wir haben über unsere Erfahrungen gesprochen und reflektiert, was
uns geholfen hat (und was nicht). Wir haben wissenschaftliche
Erkenntnisse zum Trauern zusammengetragen, die unseren
persönlichen Prozess unterstützt haben und sie mit unseren
Erlebnissen retro- und prospektiv in Beziehung gesetzt. Wir
möchten diese Gedanken mit euch teilen. Ob ihr selbst betroffen
seid, eine Person kennt, die gerade trauert, oder ihr euch so mit
diesem Thema auseinandersetzen wollt.
Als wir die Erfahrung mit dem Tod machen mussten, haben wir
gemerkt, wie sehr Tod und Trauer in unserer Gesellschaft
tabuisiert werden. Wir möchten damit brechen und einen kleinen
Beitrag zu einem offeneren Umgang damit leisten. ️🩹
Quellen:
Gedicht am Anfang von Sara Rian: sara_rian_books auf Instagram
Lied am Ende: Nightbirde - It's OK (Live at MHS Studios)
Buch von Mary-Frances O'Connor - The Grieving Brain: The
Surprising Science of How We Learn from Love and Loss
Wir lehnen uns unter anderem an dem Trauermodell von Robert A.
Neimeyer an, das er u.a. in dem Buch "Meaning Reconstruction and
the Experience of Loss" (2001) beschreibt.
Empfehlungen
Ich bin hier und du bist tot. Der Trauerpodcast. Spotify /
Apple Podcasts
Huberman Lab (Folge 74): The Science & Process of Healing
from Grief. Spotify / Apple Podcasts
Support Gruppe auf Reddit: /r/griefsupport
Trauerbegleitung der Caritas
Wien:
https://www.caritas-wien.at/hilfe-angebote/zusammenleben/pfarrcaritas-und-naechstenhilfe/kontaktstelletrauer
Deutschland:
https://www.caritas.de/hilfeundberatung/onlineberatung/trauerberatung/trauerberatung
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