Folge 3: 23x den Job gewechselt = geil!
43 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Monaten
Summary
In dieser Folge von HR ist Hass, purer Hass, aber irgendwie auch
Liebe, diskutieren Robin und Ika über verschiedene Ärgernisse im
Recruiting. Ika ärgert sich über Kandidaten, die sich bei ihr
nach Informationen zur Firma und zur Stelle erkundigen, sich dann
aber selbstständig bewerben und nicht mit Recruitern
zusammenarbeiten wollen. Robin und Ika diskutieren die Vorteile
einer Zusammenarbeit mit Headhuntern und Active Sourcern. Ika
berichtet auch von einem Fall, in dem die Anforderungen für eine
Stelle kurzfristig geändert wurden, was zu Enttäuschungen bei den
Kandidaten führte. Robin erzählt von einem Bewerber, der in
seinem Lebenslauf gelogen hatte. Sie betonen die Wichtigkeit von
Ehrlichkeit und Transparenz im Recruiting-Prozess. In diesem Teil
des Gesprächs diskutieren Ika und Robin über ihre Erfahrungen mit
Vertriebskonzepten und Lead Funnels. Sie teilen ihre Eindrücke
von einer Präsentation, die sie besucht haben, und stellen fest,
dass dort viel Selbstdarstellung stattfindet. Sie sind der
Meinung, dass Umfragen sinnvoll sein können, wenn sie Mehrwert
bieten, aber kritisch, wenn sie nur Daten abgreifen wollen. Robin
erzählt dann von seinem Ärger bei der Beantragung eines
Anwohner-Parkausweises und betont die Bedeutung von
kundenzentriertem Denken. Ika und Robin diskutieren auch das
Thema Jobhopping und sind der Meinung, dass es in Ordnung ist,
den Job zu wechseln, wenn man unglücklich ist. In diesem Teil des
Gesprächs diskutieren Ika und Robin die Vorurteile gegenüber
Jobwechslern und die Bedeutung von Lebenserfahrung. Sie teilen
ihre Erfahrungen mit Unternehmen, die Bewerber ablehnen, nur weil
sie selbstständig waren oder mehrere Jobwechsel hatten. Sie
betonen, dass Jobwechsel wertvolle Erfahrungen und Fähigkeiten
mitbringen können, die nicht durch ein Studium erlernt werden
können. Außerdem sprechen sie über Zuhörerfragen und geben einen
Ausblick auf zukünftige Themen.
Keywords
Recruiting, Ärgernisse, Kandidaten, Zusammenarbeit, Headhunter,
Active Sourcer, Anforderungen, Lebenslauf, Ehrlichkeit,
Transparenz, Vertriebskonzepte, Lead Funnels, Selbstdarstellung,
Umfragen, Datenabgreifen, Kundenzentrierung, Jobhopping,
Jobwechsel, Vorurteile, Lebenserfahrung, Erfahrungen,
Fähigkeiten, Zuhörerfragen
Takeaways
Kandidaten sollten offen für eine Zusammenarbeit mit
Recruitern sein und die Vorteile einer solchen Zusammenarbeit
erkennen.
Änderungen von Anforderungen während des Recruiting-Prozesses
können zu Enttäuschungen bei den Kandidaten führen.
Es ist wichtig, im Lebenslauf ehrlich und transparent zu
sein, da Lügen immer auffliegen können.
Recruiter und Headhunter können eine wertvolle Unterstützung
im Bewerbungsprozess sein und den Kandidaten viele Vorteile
bieten. Vertriebskonzepte und Lead Funnels können viel
Selbstdarstellung beinhalten
Umfragen sollten Mehrwert bieten und nicht nur Daten
abgreifen
Kundenzentrierung ist wichtig, um Kunden zufriedenzustellen
Jobhopping ist in Ordnung, wenn man unglücklich ist
Jobwechsel können wertvolle Erfahrungen und Fähigkeiten
mitbringen, die nicht durch ein Studium erlernt werden können.
Unternehmen sollten Bewerber nicht aufgrund von Jobwechseln
ablehnen, sondern mit ihnen sprechen und ihre Erfahrungen
kennenlernen.
Lebenserfahrung ist ein wichtiger Aspekt bei der Bewertung
von Bewerbern.
Es ist wichtig, Vorurteile gegenüber Jobwechslern abzubauen
und ihre Fähigkeiten und Erfahrungen anzuerkennen.
Chapters
00:00 Einleitung und Dank an die Hörer
11:17 Ärger über Kandidaten, die nicht mit Recruitern
zusammenarbeiten wollen
14:24 Änderungen von Anforderungen im Recruiting-Prozess
16:11 Fall von einem Bewerber, der im Lebenslauf gelogen hat
18:47 Bedeutung von Ehrlichkeit im Lebenslauf
28:11 Kundenzentrierung
35:30 Jobhopping
38:10Die Bedeutung von Jobwechseln und Lebenserfahrung
46:46 Zuhörerfragen und Ausblick auf zukünftige Themen
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