#131 mit Niat Asfaw Graça, General Manager, Serviceplan Bubble und Christoph Weber, CMO, Bitburger Braugruppe
36 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Tagen
„Pitches fühlen sich manchmal wie ein schlechtes Date an – du
weißt, es passt nicht, aber du gehst trotzdem weiter, weil du schon
zu tief drinsteckst.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies
spricht Kim Alexandra Notz mit Niat Asfaw Graça, General Managerin
bei Serviceplan Bubble, und Christoph Weber, CMO der Bitburger
Braugruppe, über das Thema Pitchkultur. Spoiler: Pitches, wie wir
sie kennen, haben ein großes Problem – oder sogar mehrere. Niat und
Christoph bringen auf sehr offene Art und anhand konkreter
Erfahrungen Agentur- und Kundenperspektive in diese Diskussion ein.
Christoph erzählt, wie er bei Bitburger einen Pitch-Prozess
gestaltet hat, der auf echte Partnerschaft setzt. Statt reiner
Hochglanzideen ging es um Teamdynamiken, Chemistry Meetings und
strategische Workshops. ‚Ich wollte nicht die eine perfekte Antwort
– ich wollte ein Team, das langfristig mit uns wachsen kann.‘ Niat
schildert hingegen, welche Herausforderungen Pitches aus
Agentursicht oft mit sich bringen: unrealistische Deadlines,
fehlende Transparenz und der Druck, weiterzumachen, selbst wenn
klar ist, dass es nicht passt. Trotz unterschiedlicher Perspektiven
teilen sie eine Überzeugung: Die Pitchkultur braucht ein Update.
Chemie statt Show, klare Kommunikation und der Mut, auch mal Nein
zu sagen – Niat und Christoph geben Anregungen, wie der Prozess für
beide Seiten besser werden kann.
weißt, es passt nicht, aber du gehst trotzdem weiter, weil du schon
zu tief drinsteckst.“ In dieser Folge von #WhatsNextAgencies
spricht Kim Alexandra Notz mit Niat Asfaw Graça, General Managerin
bei Serviceplan Bubble, und Christoph Weber, CMO der Bitburger
Braugruppe, über das Thema Pitchkultur. Spoiler: Pitches, wie wir
sie kennen, haben ein großes Problem – oder sogar mehrere. Niat und
Christoph bringen auf sehr offene Art und anhand konkreter
Erfahrungen Agentur- und Kundenperspektive in diese Diskussion ein.
Christoph erzählt, wie er bei Bitburger einen Pitch-Prozess
gestaltet hat, der auf echte Partnerschaft setzt. Statt reiner
Hochglanzideen ging es um Teamdynamiken, Chemistry Meetings und
strategische Workshops. ‚Ich wollte nicht die eine perfekte Antwort
– ich wollte ein Team, das langfristig mit uns wachsen kann.‘ Niat
schildert hingegen, welche Herausforderungen Pitches aus
Agentursicht oft mit sich bringen: unrealistische Deadlines,
fehlende Transparenz und der Druck, weiterzumachen, selbst wenn
klar ist, dass es nicht passt. Trotz unterschiedlicher Perspektiven
teilen sie eine Überzeugung: Die Pitchkultur braucht ein Update.
Chemie statt Show, klare Kommunikation und der Mut, auch mal Nein
zu sagen – Niat und Christoph geben Anregungen, wie der Prozess für
beide Seiten besser werden kann.
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