Mit dem Hund durch die Kälte

Mit dem Hund durch die Kälte

Wenn ein Hund friert, zittert er, versteift sich und klemmt den Schwanz zwischen die Hinterbeine. Ausserdem sucht er Wärmequellen, schmiegt sich zum Beispiel an Ihre Beine und will schnell nach Hause.
5 Minuten

Beschreibung

vor 5 Tagen
Wenn ein Hund friert, zittert er, versteift sich und klemmt den
Schwanz zwischen die Hinterbeine. Ausserdem sucht er Wärmequellen,
schmiegt sich zum Beispiel an Ihre Beine und will schnell nach
Hause. Je dünner das Fell und je kleiner der Hund, desto schneller
verliert er Wärme und friert. Beim Hundespaziergang sollten
Besitzer und Hund in Bewegung bleiben. Vaseline an den Pfoten
schützt die empfindliche Haut vor Streusalz, Eis und Schnee. Bei
langhaarigen Rassen sollte das Fell zwischen den Pfoten geschnitten
werden. An den langen Haaren bleiben Eis und Schnee hängen.
Allgemein gilt: Regelmässige Fellpflege sorgt für ein gesundes
Fell. Das ist die beste Voraussetzung gegen kalte Temperaturen.
Hunde-Wintermantel Kleine und kälteempfindliche Hunde können mit
einem "Wintermantel" auch im Winter länger an kalten Tagen draussen
unterwegs sein. Sollte ihr sonst kälteresistente Hund, plötzlich
bei kühleren Temperaturen ständig Zittern, dann sollten sie einen
Tierarzt aufsuchen.

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