Wenn der CEO für das Unternehmen zum Problem wird - Beispiel Elon Musk (Folge 4)
Wie sehr kann der CEO der Marke schaden? Welche Auswirkungen hat
das politische Engagement von Elon Musk für die Anziehungskraft von
Tesla?
15 Minuten
Beschreibung
vor 2 Tagen
Jürgens These: Elon Musk wird für Tesla zum Problem Das politische
Engagement von Elon Musk wird für die Markenattraktivität von Tesla
- für Mitarbeitende und für Kunden - zum großen Problem. Jürgen
nennt u.a. diese Gründe: - Die politische Position ist schwierig
für die Anziehungskraft und für das Vertrauen der Mitarbeitenden in
das Unternehmen und zur Führungskraft. - Ist Tesla (noch) ein
Arbeitgeber, bei dem ich eine gute Zeit haben kann, bei dem ich
etwas bewirken kann? Jürgen erklärt in dem Zusammenhang auch, wie
Vertrauen entsteht: - Kompetenz - Wohlwollen - Integrität V.a. beim
Wohlwollen gibt es ein großes Fragezeichen: Meint Elon Musk es
wirklich gut mit den Menschen? Stefan hält dagegen: Es muss nicht
zwingend so sein, dass Elon Musk zum Problem für Tesla wird. Der
Grund: Das Verhältnis von Corporate Brand, Employer Brand und
Personal Brand. Stefan geht speziell auf die Situation für die
Mitarbeitenden in Deutschland ein: Ist der Impact von der Art und
Weise, wie mit Kündigungen oder Gewerkschaften umgegangen wird,
nicht größer als das Verhalten von Elon Musk? Damit wird der
Unterschied zwischen Personalmarketing und Employer Branding
deutlich: Es mag „Leistungsvorteile“ geben (am Produkt, am
Arbeitsumfeld, …), die Menschen für ein Unternehmen entscheiden
lassen. Employer Branding geht aber weiter: Man will für eine Marke
arbeiten, egal, wie die Rahmenbedingungen sind. Dafür braucht es
eine generelle Anziehungskraft. Eine spannende Diskussion von
Jürgen und Stefan, die die Perspektiven aus Marken- und HR-Sicht
hier wieder deutlich einbringen.
Engagement von Elon Musk wird für die Markenattraktivität von Tesla
- für Mitarbeitende und für Kunden - zum großen Problem. Jürgen
nennt u.a. diese Gründe: - Die politische Position ist schwierig
für die Anziehungskraft und für das Vertrauen der Mitarbeitenden in
das Unternehmen und zur Führungskraft. - Ist Tesla (noch) ein
Arbeitgeber, bei dem ich eine gute Zeit haben kann, bei dem ich
etwas bewirken kann? Jürgen erklärt in dem Zusammenhang auch, wie
Vertrauen entsteht: - Kompetenz - Wohlwollen - Integrität V.a. beim
Wohlwollen gibt es ein großes Fragezeichen: Meint Elon Musk es
wirklich gut mit den Menschen? Stefan hält dagegen: Es muss nicht
zwingend so sein, dass Elon Musk zum Problem für Tesla wird. Der
Grund: Das Verhältnis von Corporate Brand, Employer Brand und
Personal Brand. Stefan geht speziell auf die Situation für die
Mitarbeitenden in Deutschland ein: Ist der Impact von der Art und
Weise, wie mit Kündigungen oder Gewerkschaften umgegangen wird,
nicht größer als das Verhalten von Elon Musk? Damit wird der
Unterschied zwischen Personalmarketing und Employer Branding
deutlich: Es mag „Leistungsvorteile“ geben (am Produkt, am
Arbeitsumfeld, …), die Menschen für ein Unternehmen entscheiden
lassen. Employer Branding geht aber weiter: Man will für eine Marke
arbeiten, egal, wie die Rahmenbedingungen sind. Dafür braucht es
eine generelle Anziehungskraft. Eine spannende Diskussion von
Jürgen und Stefan, die die Perspektiven aus Marken- und HR-Sicht
hier wieder deutlich einbringen.
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