Die Wintersonnenwende: Geburt des Lichts
In dieser Episode wird die Wintersonnenwende als Lichtgeburt
thematisiert. Es geht um Raunechte, nordische Mythologie und die
Nacht der Mütter, ergänzt durch Meditationen und Rituale zur
spirituellen Erfahrung.
21 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 5 Tagen
In dieser Episode von "Räuchern und Spiritualität" widmen wir uns
der Wintersonnenwende, die in der Nacht vom 21. auf den 22.
Dezember stattfindet. Diese Zeit wird als hochspirituelle Phase
betrachtet, die die Geburt des Lichtes symbolisiert. Während die
Wintersonnenwende in der christlichen Mythologie die Ankunft
Christi an Weihnachten symbolisiert, hat sie auch in der nordischen
Mythologie eine bedeutende Rolle, die wir in dieser Episode näher
beleuchten. Christine erläutert, wie wichtig dieses astronomische
Ereignis für unsere Vorfahren war, da es die Gewissheit
vermittelte, dass die Tage wieder länger werden und das Licht
zurückkehrt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Natur, sondern
beeinflusst auch unsere Psyche. Die Dunkelheit wird als etwas
verstanden, dem wir oft aus dem Weg gehen, aber Christine ermutigt
dazu, sich mit ihr auseinanderzusetzen und die Schätze, die sie
birgt, zu entdecken. In diesem Kontext wird auch die Bedeutung der
sogenannten Raunechte angesprochen, eine Zeit, in der wir auf
unsere inneren Lichter und Träume achten sollten. Wir diskutieren
die tiefere Bedeutung unserer Träume, insbesondere während der
Raunechte, und wie unser Unterbewusstsein in dieser Zeit aktiv
wird. Christine betont, dass es in jedem Traum – auch in den so
genannten Albträumen – Geschenke und Botschaften gibt, die es zu
entschlüsseln gilt. Durch eine bewusste Auseinandersetzung mit
diesen Träumen können wir wertvolle Einsichten gewinnen. Ein
weiterer wichtiger Punkt ist die Verbindung zur nordischen
Mythologie, wo Wotan mit seiner wilden Jagd durch die Lüfte zieht.
Christine erklärt, wie alte Bräuche, wie das Aufstellen von Kerzen
im Fenster, um Wotan den Weg zu zeigen, auch heute noch eine
tiefere Bedeutung haben können. Diese Praktiken sind mit der
Fruchtbarkeit und Fülle verbunden, die sie ins Gehöft bringen.
Zudem sprechen wir über die Nacht der Mütter, die in der Nacht vom
23. auf den 24. Dezember gefeiert wird. In dieser Nacht ehren wir
unseren mütterlichen Ursprung und reflektieren über die Rolle der
Frauen in unserem Leben. Christine gibt wertvolle Hinweise, wie wir
diese Nacht gestalten können, um eine tiefere Verbindung zu unserer
Ahnenlinie herzustellen. Abschließend laden wir die Zuhörer ein,
die kommenden Rauhnächte mit uns zu feiern. Wir bieten an,
Meditationen und Rituale zu teilen, die helfen können, sich mit der
Spiritualität und der ruhigen Energie dieser besonderen Zeit zu
verbinden. Die Episode schließt mit einem Aufruf, den Podcast zu
abonnieren, um keine der angebotenen Meditationen zu verpassen und
gemeinsam diese spirituelle Reise zu erleben. 00:00:06
Wintersonnenwende und ihre Bedeutung 00:00:44 Licht und Dunkelheit
im Winter 00:07:52 Mythologische Perspektiven der Wintersonnenwende
00:12:55 Die Nacht der Mütter 00:16:19 Ritual zur Ehrung der Mütter
00:19:23 Vorbereitungen für die Rauhnächte
der Wintersonnenwende, die in der Nacht vom 21. auf den 22.
Dezember stattfindet. Diese Zeit wird als hochspirituelle Phase
betrachtet, die die Geburt des Lichtes symbolisiert. Während die
Wintersonnenwende in der christlichen Mythologie die Ankunft
Christi an Weihnachten symbolisiert, hat sie auch in der nordischen
Mythologie eine bedeutende Rolle, die wir in dieser Episode näher
beleuchten. Christine erläutert, wie wichtig dieses astronomische
Ereignis für unsere Vorfahren war, da es die Gewissheit
vermittelte, dass die Tage wieder länger werden und das Licht
zurückkehrt. Dies hat nicht nur Auswirkungen auf die Natur, sondern
beeinflusst auch unsere Psyche. Die Dunkelheit wird als etwas
verstanden, dem wir oft aus dem Weg gehen, aber Christine ermutigt
dazu, sich mit ihr auseinanderzusetzen und die Schätze, die sie
birgt, zu entdecken. In diesem Kontext wird auch die Bedeutung der
sogenannten Raunechte angesprochen, eine Zeit, in der wir auf
unsere inneren Lichter und Träume achten sollten. Wir diskutieren
die tiefere Bedeutung unserer Träume, insbesondere während der
Raunechte, und wie unser Unterbewusstsein in dieser Zeit aktiv
wird. Christine betont, dass es in jedem Traum – auch in den so
genannten Albträumen – Geschenke und Botschaften gibt, die es zu
entschlüsseln gilt. Durch eine bewusste Auseinandersetzung mit
diesen Träumen können wir wertvolle Einsichten gewinnen. Ein
weiterer wichtiger Punkt ist die Verbindung zur nordischen
Mythologie, wo Wotan mit seiner wilden Jagd durch die Lüfte zieht.
Christine erklärt, wie alte Bräuche, wie das Aufstellen von Kerzen
im Fenster, um Wotan den Weg zu zeigen, auch heute noch eine
tiefere Bedeutung haben können. Diese Praktiken sind mit der
Fruchtbarkeit und Fülle verbunden, die sie ins Gehöft bringen.
Zudem sprechen wir über die Nacht der Mütter, die in der Nacht vom
23. auf den 24. Dezember gefeiert wird. In dieser Nacht ehren wir
unseren mütterlichen Ursprung und reflektieren über die Rolle der
Frauen in unserem Leben. Christine gibt wertvolle Hinweise, wie wir
diese Nacht gestalten können, um eine tiefere Verbindung zu unserer
Ahnenlinie herzustellen. Abschließend laden wir die Zuhörer ein,
die kommenden Rauhnächte mit uns zu feiern. Wir bieten an,
Meditationen und Rituale zu teilen, die helfen können, sich mit der
Spiritualität und der ruhigen Energie dieser besonderen Zeit zu
verbinden. Die Episode schließt mit einem Aufruf, den Podcast zu
abonnieren, um keine der angebotenen Meditationen zu verpassen und
gemeinsam diese spirituelle Reise zu erleben. 00:00:06
Wintersonnenwende und ihre Bedeutung 00:00:44 Licht und Dunkelheit
im Winter 00:07:52 Mythologische Perspektiven der Wintersonnenwende
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