Wie geht es nach dem Tatort weiter, Herr Wachtveitl?
39 Minuten
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vor 3 Tagen
Nach 100 Folgen wird im Sommer 2025 Schluss sein für das Münchner
Tatort-Duo Leitmayr/Batic. Die Nachfolge steht mit Carlo Ljubek
(als Nikola Buvak) und Ferdinand Hofer (Kalli Hammermann) schon
fest. Wie geht es einem da? Diese Frage wird Schauspieler Udo
Wachtveitl, der Kommissar Franz Leitmayr spielt, jetzt immer
häufiger gestellt. Kurz nach einem Tatort-Drehtag in den
bayerischen Alpen kommt er zum Podcast-Gespräch in das Bürohochhaus
der Süddeutschen Zeitung in Steinhausen. Er sei noch nie hier
gewesen, sagt er. Eine Premiere also für den 66-Jährigen. Viele
andere werden wohl demnächst folgen. Der Schauspieler und Sprecher,
dessen tiefe Stimme angenehm sonor klingt, muss sich nach 35
Tatort-Jahren beruflich neu finden. Pläne und Ideen hat er viele.
Vielleicht einen weiteren Asterix-Band ins Münchnerische
übersetzen? „Oana vo uns“ ist gerade erst im Herbst erschienen.
Vielleicht eine lange Reise machen? Einfach mal weg sein? Kaum
vorstellbar. Udo Wachtveitl gehört zu der Stadt wie die Türme der
Frauenkirche. Wer aufmerksam durch die Au oder das
Glockenbachviertel geht, wird dem groß gewachsenen gebürtigen
Münchner immer wieder begegnen. „Die meisten tun so, als ob sie
mich nicht sehen“, sagt er und nimmt’s gelassen. Denn das gibt ihm
als Prominenter die Freiheit, die er für sein unabhängiges Leben
braucht. Was ihm sonst noch wichtig ist, erzählt Udo Wachtveitl im
Podcast „München persönlich“.
Tatort-Duo Leitmayr/Batic. Die Nachfolge steht mit Carlo Ljubek
(als Nikola Buvak) und Ferdinand Hofer (Kalli Hammermann) schon
fest. Wie geht es einem da? Diese Frage wird Schauspieler Udo
Wachtveitl, der Kommissar Franz Leitmayr spielt, jetzt immer
häufiger gestellt. Kurz nach einem Tatort-Drehtag in den
bayerischen Alpen kommt er zum Podcast-Gespräch in das Bürohochhaus
der Süddeutschen Zeitung in Steinhausen. Er sei noch nie hier
gewesen, sagt er. Eine Premiere also für den 66-Jährigen. Viele
andere werden wohl demnächst folgen. Der Schauspieler und Sprecher,
dessen tiefe Stimme angenehm sonor klingt, muss sich nach 35
Tatort-Jahren beruflich neu finden. Pläne und Ideen hat er viele.
Vielleicht einen weiteren Asterix-Band ins Münchnerische
übersetzen? „Oana vo uns“ ist gerade erst im Herbst erschienen.
Vielleicht eine lange Reise machen? Einfach mal weg sein? Kaum
vorstellbar. Udo Wachtveitl gehört zu der Stadt wie die Türme der
Frauenkirche. Wer aufmerksam durch die Au oder das
Glockenbachviertel geht, wird dem groß gewachsenen gebürtigen
Münchner immer wieder begegnen. „Die meisten tun so, als ob sie
mich nicht sehen“, sagt er und nimmt’s gelassen. Denn das gibt ihm
als Prominenter die Freiheit, die er für sein unabhängiges Leben
braucht. Was ihm sonst noch wichtig ist, erzählt Udo Wachtveitl im
Podcast „München persönlich“.
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