Ost-West-Konflikt 2.0? Historiker Andreas Rödder über die neue Weltordnung
Prof. Andreas Rödder im Gespräch
27 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Tagen
Die Weltordnung, die sich nach dem Kalten Krieg gebildet hat,
zerfällt – und an ihre Stelle tritt eine neue Konstellation, in der
sich eine Achse revisionistischer Mächte und ein liberaler Westen
gegenüberstehen. Das zumindest ist die These des renommierten
Historikers Andreas Rödder. Der Professor für Neuste Geschichte an
der Universität in Mainz erläutert uns in diesem Podcast, warum die
Ordnung, die nach dem Kalten Krieg entstand, aus seiner Sicht
zerbrochen ist. Und er sagt uns, was er unter einer „wertebasierten
Realpolitik“ versteht und warum er eine solche angesichts der
weltpolitischen Lage für eine sinnvolle Richtschnur
außenpolitischen Handelns hält.
zerfällt – und an ihre Stelle tritt eine neue Konstellation, in der
sich eine Achse revisionistischer Mächte und ein liberaler Westen
gegenüberstehen. Das zumindest ist die These des renommierten
Historikers Andreas Rödder. Der Professor für Neuste Geschichte an
der Universität in Mainz erläutert uns in diesem Podcast, warum die
Ordnung, die nach dem Kalten Krieg entstand, aus seiner Sicht
zerbrochen ist. Und er sagt uns, was er unter einer „wertebasierten
Realpolitik“ versteht und warum er eine solche angesichts der
weltpolitischen Lage für eine sinnvolle Richtschnur
außenpolitischen Handelns hält.
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