Einblick ins Labor – Wie Spenden die Krebsforschung vorantreiben

Einblick ins Labor – Wie Spenden die Krebsforschung vorantreiben

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13 Minuten

Beschreibung

vor 3 Tagen
Die Forschung greifbarer machen. Das war das Ziel des diesjährigen
Spendenanlasses der Krebsforschung Schweiz. Stiftungspräsident
Jakob Passweg und Onkologe Heinz Läubli führten die Gäste durchs
Unispital Basel und ins Forschungs- und Diagnostiklabor. Während
viele Prozesse heutzutage automatisiert sind, arbeiten Expertinnen
und Experten dennoch rund um die Uhr im Labor an wichtigen
Fortschritten in der Krebsforschung. Auf der Station für
Stammzelltransplantationen berichtet ein Patient über seinen Umgang
mit der Leukämie-Erkrankung. Auch Personen, welche die
Krebsforschung Schweiz in ihrem Testament bedacht haben, waren
eingeladen. Manuela Daboussi, zuständig für Erbschaftsspenden,
betonte: «Wenn man eine Organisation im Testament berücksichtigt,
hat das oft mit dem eigenen Leben zu tun.» Peggy Janich,
Geschäftsführerin der Stiftung Krebsforschung Schweiz, ergänzte:
«Krebsforschung ist sehr komplex, aber die Fortschritte sind
beeindruckend. Solche Anlässe sollen in Zukunft regelmässig
stattfinden.»

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