Berufe - Aufpasspartner
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vor 4 Tagen
Wer den Beruf, den wir suchen, ausüben will, muss sich richtig gut
mit Vierbeinern, Zweibeinern, Flüglern, Kriechern, Krabblern,
Springern und Schwimmern auskennen. Und? Weißt du's schon? Was
suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern:
https://weisstdusschon.de/werbepartner Euch gefällt Weißt du's
schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo
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Feedback, Fragen, Rätselwünsche? Schickt mir eine Nachricht für den
Podcast: https://weisstdusschon.de/nachricht oder per Mail an
christian@weisstdusschon.de ------ Das Rätsel zum Mitlesen ------
Berufe - Aufpasspartner Wer den Beruf, den wir suchen, ausüben
will, muss sich richtig gut mit Vierbeinern, Zweibeinern, Flüglern,
Kriechern, Krabblern, Springern und Schwimmern auskennen. D.h.
richtig viel lernen. Nach dem Schulabschluss drei Jahre lang. Zum
Beispiel über die Anatomie von Tieren - man muss also wissen, wie
der Körper eines Hundes aufgebaut ist oder wie genau eine
Fischflosse aussieht, welche Knochen eine Katze hat oder wie die
Flügel eines Vogels funktionieren. Aber nicht nur das: Die
Menschen, die wir suchen, wissen auch was und wie Tiere essen, wie
sie sich verhalten, was sie krank macht, was ihnen gut tut, was sie
mögen und was nicht. Und nach vielen Jahren Übung, versteht man
sogar die Sprache der Tiere und lernt sogar mit ihren zu sprechen.
In unserem Beruf geht es um Tier- und Umweltschutz. In Parks, Zoos
und Tierheimen z.B. In Deutschland gibt es über 20.000 Menschen,
die in dem gesuchten Beruf beschäftigt sind. Das klingt viel. Ist
es aber nicht. Zum Vergleich: Tischler und Tischlerinnen gibt es
etwa zehn mal mehr. Der Beruf, den wir suchen, ist also eher
selten. Aber trotzdem sehr beliebt. Besonders bei Kindern. Und das,
obwohl die Arbeit gar nicht einfach ist. Es kann schon mal richtig
doll stinken, laut sein, und sogar gefährlich. Außerdem sollte man
fit sein. Draußen lange Strecken laufen, schwere Sachen tragen -
mit viel Geduld und großer Verantwortung - das ist Alltag in
unserem Beruf. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es
dir! Es sind: die Tierpflegenden
mit Vierbeinern, Zweibeinern, Flüglern, Kriechern, Krabblern,
Springern und Schwimmern auskennen. Und? Weißt du's schon? Was
suchen wir? Ich sag' es dir! Infos zu den Werbepartnern:
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schon? Dann unterstützt meine Arbeit. Danke! Supporter:innen-Abo
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will, muss sich richtig gut mit Vierbeinern, Zweibeinern, Flüglern,
Kriechern, Krabblern, Springern und Schwimmern auskennen. D.h.
richtig viel lernen. Nach dem Schulabschluss drei Jahre lang. Zum
Beispiel über die Anatomie von Tieren - man muss also wissen, wie
der Körper eines Hundes aufgebaut ist oder wie genau eine
Fischflosse aussieht, welche Knochen eine Katze hat oder wie die
Flügel eines Vogels funktionieren. Aber nicht nur das: Die
Menschen, die wir suchen, wissen auch was und wie Tiere essen, wie
sie sich verhalten, was sie krank macht, was ihnen gut tut, was sie
mögen und was nicht. Und nach vielen Jahren Übung, versteht man
sogar die Sprache der Tiere und lernt sogar mit ihren zu sprechen.
In unserem Beruf geht es um Tier- und Umweltschutz. In Parks, Zoos
und Tierheimen z.B. In Deutschland gibt es über 20.000 Menschen,
die in dem gesuchten Beruf beschäftigt sind. Das klingt viel. Ist
es aber nicht. Zum Vergleich: Tischler und Tischlerinnen gibt es
etwa zehn mal mehr. Der Beruf, den wir suchen, ist also eher
selten. Aber trotzdem sehr beliebt. Besonders bei Kindern. Und das,
obwohl die Arbeit gar nicht einfach ist. Es kann schon mal richtig
doll stinken, laut sein, und sogar gefährlich. Außerdem sollte man
fit sein. Draußen lange Strecken laufen, schwere Sachen tragen -
mit viel Geduld und großer Verantwortung - das ist Alltag in
unserem Beruf. Und? Weißt du’s schon? Was suchen wir? Ich sag es
dir! Es sind: die Tierpflegenden
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