„Für alle, die Bock darauf haben“ – Durch niedrigschwellige Ausbildung neue IT-Fachkräfte gewinnen
In dieser Folge von Digital Gedacht, dem Podcast der
Niedersachsen.next Digitalagentur, widmen wir uns dem Thema
Fachkräftegewinnung, insbesondere für Tech-Berufe. Dazu sprechen
wir mit Max Reinhardt von der Programmierschule 42 Wolfsburg.
35 Minuten
Beschreibung
vor 4 Tagen
In dieser Folge von Digital Gedacht, dem Podcast der
Niedersachsen.next Digitalagentur, widmen wir uns dem Thema
Fachkräftegewinnung, insbesondere für Tech-Berufe. Henrike
Lüssenhop spricht mit Max Reinhardt, dem Head of Marketing & PR
bei der Programmierschule 42 Wolfsburg. Die Schule hat sich als
Ziel gesetzt, technische Ausbildung für alle zugänglich zu machen.
Was dafür notwendig ist, welche Barrieren dabei überwunden werden
und wie Unternehmen die nächste Generation von Innovatoren für sich
gewinnen können, darüber sprechen sie in dieser Folge. Die
Programmierschule 42 Wolfsburg hat sich auf die Fahne geschrieben,
die bekannten Grenzen der Softwareausbildung einzureißen. Die
Hochschule ist für alle ab 18 Jahren möglich, unabhängig vom
Bildungshintergrund. Bewerben können sich alle, „die Bock darauf
haben“, sagt Reinhardt. Auch wir bei Niedersachsen.next
beschäftigen uns eingehend mit dem Thema Fachkräftegewinnung. Wir
bemühen uns in Zusammenarbeit mit der Niedersächsischen
Landesregierung um Kooperationsvereinbarungen mit internationalen
Partnern. Auf diese Abkommen sollen dann konkrete individuelle
Projekte folgen, die mit Unternehmen und Hochschulen in
Niedersachen sowie den Partnerländern konzeptioniert und initiiert
werden. Dass fehlende Abschlüsse oder auch Sprachkenntnisse keine
Hemmnisse darstellen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen
niedrigschwelligen Zugang zur Ausbildung und für die Gewinnung
neuer Fachkräfte. Wie 42 Wolfsburg dieses Thema angeht, schildert
Reinhardt im Interview. Im Gespräch wird deutlich, wie die
Ausbildung des „Software Engineerings für alle“ genau aussieht, wie
sie im sogenannten „Peer Learning“ vermittelt wird und was den
Unterschied zu anderen Bildungseinrichtungen ausmacht. „Was das
Community-Leben angeht, ist bei uns sehr viel Freiheit gegeben.
Außerdem zieht sich die Grundbasis an Respekt durch unser gesamtes
Studium“, so Reinhardt. Auch der Einsatz von Künstlicher
Intelligenz (KI) ist ein Thema. Wie sehen die Lehrpläne der Zukunft
aus, wenn KI Software schreiben kann? Ähnlich wie beim gesamten
Ausbildungskonzept von 42 Wolfsburg plädiert Reinhardt auch bei den
Bildungsinhalten dafür, mutig zu sein, denn: „Insbesondere beim
Software-Engineering musst du Fehler machen, um daraus zu lernen.
Das wird dir später im Berufsleben auch passieren.“ Weitere Infos
zum Ausbildungskonzept von 42 Wolfsburg gibt es auf
https://42wolfsburg.de/de/ Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen
Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/
https://digitalagentur-niedersachsen.de/kontakt/
https://www.linkedin.com/company/digitalagentur-niedersachsen
Niedersachsen.next Digitalagentur, widmen wir uns dem Thema
Fachkräftegewinnung, insbesondere für Tech-Berufe. Henrike
Lüssenhop spricht mit Max Reinhardt, dem Head of Marketing & PR
bei der Programmierschule 42 Wolfsburg. Die Schule hat sich als
Ziel gesetzt, technische Ausbildung für alle zugänglich zu machen.
Was dafür notwendig ist, welche Barrieren dabei überwunden werden
und wie Unternehmen die nächste Generation von Innovatoren für sich
gewinnen können, darüber sprechen sie in dieser Folge. Die
Programmierschule 42 Wolfsburg hat sich auf die Fahne geschrieben,
die bekannten Grenzen der Softwareausbildung einzureißen. Die
Hochschule ist für alle ab 18 Jahren möglich, unabhängig vom
Bildungshintergrund. Bewerben können sich alle, „die Bock darauf
haben“, sagt Reinhardt. Auch wir bei Niedersachsen.next
beschäftigen uns eingehend mit dem Thema Fachkräftegewinnung. Wir
bemühen uns in Zusammenarbeit mit der Niedersächsischen
Landesregierung um Kooperationsvereinbarungen mit internationalen
Partnern. Auf diese Abkommen sollen dann konkrete individuelle
Projekte folgen, die mit Unternehmen und Hochschulen in
Niedersachen sowie den Partnerländern konzeptioniert und initiiert
werden. Dass fehlende Abschlüsse oder auch Sprachkenntnisse keine
Hemmnisse darstellen, ist eine wichtige Voraussetzung für einen
niedrigschwelligen Zugang zur Ausbildung und für die Gewinnung
neuer Fachkräfte. Wie 42 Wolfsburg dieses Thema angeht, schildert
Reinhardt im Interview. Im Gespräch wird deutlich, wie die
Ausbildung des „Software Engineerings für alle“ genau aussieht, wie
sie im sogenannten „Peer Learning“ vermittelt wird und was den
Unterschied zu anderen Bildungseinrichtungen ausmacht. „Was das
Community-Leben angeht, ist bei uns sehr viel Freiheit gegeben.
Außerdem zieht sich die Grundbasis an Respekt durch unser gesamtes
Studium“, so Reinhardt. Auch der Einsatz von Künstlicher
Intelligenz (KI) ist ein Thema. Wie sehen die Lehrpläne der Zukunft
aus, wenn KI Software schreiben kann? Ähnlich wie beim gesamten
Ausbildungskonzept von 42 Wolfsburg plädiert Reinhardt auch bei den
Bildungsinhalten dafür, mutig zu sein, denn: „Insbesondere beim
Software-Engineering musst du Fehler machen, um daraus zu lernen.
Das wird dir später im Berufsleben auch passieren.“ Weitere Infos
zum Ausbildungskonzept von 42 Wolfsburg gibt es auf
https://42wolfsburg.de/de/ Bei weiteren Fragen zum Thema sprechen
Sie uns gerne an. https://niedersachsen-next.de/
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