Das menschliche Ressourcenlager | Von Felix Feistel

Das menschliche Ressourcenlager | Von Felix Feistel

18 Minuten

Beschreibung

vor 5 Tagen

Ein Standpunkt von Felix Feistel.


Die kapitalistische Verwertung der Natur stößt immer mehr an ihre
Grenzen. Die Produktionsmaschinerie hat sich in den vergangenen
Jahrzehnten bereits über den gesamten Planeten ausgedehnt. Sowohl
die Ressourcenlager, als auch die Absatzmärkte erschöpfen sich
zunehmend. Metalle, Holz, Gestein, alles wird immer seltener
während die Qualität nachlässt. Die letzten Ressourcenlager für
die neuen Industrien, etwa der Industrie sogenannter alternativer
Energieträger, sind hart umkämpft. So wird ein Krieg um die
Lithium-Lagerstätten in der ehemaligen Ostukraine geführt um die
Windkraft-, Elektroauto- und Photovoltaikindustrie zu füttern.


Gleichzeitig sind die Märkte gesättigt. Diejenigen Menschen, die
sich die endlose Produktpalette des Kapitalismus leisten können,
besitzen im Grunde alles, was sie brauchen, und wahrscheinlich
sogar viel mehr als das. Jene, die überhaupt nicht über genügend
Geld verfügen, die endlosen Ströme an Konsumgütern aufzunehmen,
fallen bei der Berechnung nicht ins Gewicht. Ihre Kaufkraft zu
entwickeln funktioniert nicht, weil man sie als billige
Arbeitskräfte in den Minen, auf den Plantagen oder in der
Logistik benötigt. Ohne die billige Arbeitskraft von Milliarden
von Menschen in der sogenannten dritten Welt könnten die Massen
an Konsumgütern längst nicht so billig produziert werden, dass
sie hier im Westen einen Massenkonsum ermöglichen würden.


Die Sättigung der Märkte in Verbindung mit dem Überhang an
billigem Geld führt immer wieder zu Krisen im System. Kapital
sucht Anlagemöglichkeiten, und zwar dort, wo Wachstum erzielt
werden kann und daher auch Renditen heraus springen. Diese Krisen
hat die globale Kapitalkaste zum Anlass genommen, das globale
System umzustellen. Mittels Corona- und Klimaideologie geht es
gerade stramm in Richtung digitaler Überwachung, Abschaffung
großer Teile der Industrie und Etablierung einer sogenannten
vierten industriellen Revolution, welche die digitale Technologie
in jeden Sektor, zu einem großen Teil auch unter Zwang,
verpresst.


Der Coronafaschismus hat bereits dazu beigetragen, einen
wichtigen, neuen Markt zu erschließen. Unter Zwang und mit
massiver Umverteilung von Steuergeldern mittels des Staates wurde
der Biotechnologie ein gewaltiger Schub verliehen. Zahlreiche
Technologien und Präparate, die zuvor über Jahrzehnte keine
praktische Anwendungsmöglichkeit gefunden hatten – unter Anderem
aus dem Grund, dass sie einfach gefährlich sind - konnten nun
aufgrund der großzügigen Aussetzung von Sicherheitsstandards auf
den Markt und unter staatlichem Zwang in die Menschen endgelagert
werden. Hier ist ein staatlich forcierter Absatzmarkt entstanden,
der saftige Gewinne garantierte, vor allem, weil es der Staat
war, der die Genspritzen gekauft und notfalls die Überzähligen am
Ende auch wieder vernichtet hat. Zudem waren die Hersteller von
der Haftung befreit, was bei den verheerenden Schäden dieser
Spritzen eine enorme, finanzielle Erleichterung für die Konzerne
darstellt...hier weiterlesen:
https://apolut.net/das-menschliche-ressourcenlager-von-felix-feistel/





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