Marcus Signer spielt Maloney: Was sagen die Hörspiel-Fans?
Für viele Menschen noch heute ein fester Bestandteil am
Sonntagvormittag: Das Kulthörspiel Philip Maloney auf Radio SRF 3.
Nun gibt Marcus Signer der Figur Maloney in der neuen SRF-Serie ein
Gesicht und eine (berndeutsche) Stimme. «Kulturplatz» fragt ...
27 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Für viele Menschen noch heute ein fester Bestandteil am
Sonntagvormittag: Das Kulthörspiel Philip Maloney auf Radio SRF 3.
Nun gibt Marcus Signer der Figur Maloney in der neuen SRF-Serie ein
Gesicht und eine (berndeutsche) Stimme. «Kulturplatz» fragt
eingefleischte Fans um ihre Einschätzung. «Die haarstäubenden Fälle
des Philip Maloney» sind bis heute sonntäglicher Kult im Radio.
Seit 1989 das erste Mal die kratzige Stimme von Michael Schacht als
Privatdetektiv Philip Maloney die Hörer und -Hörerinnen von DRS3,
wie es damals noch hiess, in ihren Bann zog, ist das Hörspiel von
Roger Graf aus der Schweizer Radiowelt nicht mehr wegzudenken. Mehr
als 400 Folgen lang liess Graf den Privatdetektiv im Radio
ermitteln. Nach dem Tod des charismatischen Sprechers vor zwei
Jahren wurden allerdings keine neuen Folgen mehr produziert. Graf
erklärte seine Serie für beendet. «Üble Sache, Maloney» Der Spruch
wurde zum Kult, wie das Hörspiel selbst. Nun startet SRF mit der
Serie «Maloney» einen Versuch, die Radiolegende mit Marcus Signer
in der Hauptrolle auf den Bildschirm zu holen. Ein nicht ganz
einfaches Unterfangen, bedenkt man, dass bei vielen Maloney-Fans
unweigerlich eigene innere Bilder beim Zuhören über die Jahre
hinweg entstanden sind. «Kulturplatz» wollte wissen, wie die neue
Serie im Film-noir-Stil ankommt. Eine Gruppe eingefleischter
Maloney-Fans bekam die erste Folge zu Gesicht. Und so viel lässt
sich verraten: Maloney überzeugt auch in dieser Form. Eva
Wannemacher trifft den Hauptdarsteller Marcus Signer zum Gespräch.
Insgesamt zehn Episoden sieht SRF für den Privatdetektiv Philip
Maloney vor. Nach dem Start in den Kinos der Deutschschweiz Ende
November, werden die ersten drei Folgen ab 1. Januar 2025 im
Fernsehen zu sehen sein und bereits ab 29. Dezember 2024 als Stream
auf Play SRF. Die weiteren sieben Folgen sollen auf das Jahr 2025
verteilt gesendet werden. Der legendäre Privatdetektiv Philip
Maloney wird von Marcus Signer verkörpert (preisgekrönt für seine
Darstellungen in den SRF-Produktionen «Wilder» oder «Der Goalie bin
ig»). Stefan Kurt («Die goldenen Jahre», SRF-Serie «Frieden»)
spielt seinen Gegenspieler, den Polizisten. Regie führen Michael
Schaerer und Luca Ribler. Hörspielautor Roger Graf hat bei den
Dialogen mitgearbeitet. Auch die Nebenrollen sind hochkarätig
besetzt. So sind in den ersten drei Episoden unter anderen Bettina
Stucky und Gilles Tschudi als suspektes Anwaltspaar Schimpf, Martin
Vischer als Chef einer Käsefabrik oder Elisa Plüss als
Schlafwandlerin Emilia Dobek zu sehen.
Sonntagvormittag: Das Kulthörspiel Philip Maloney auf Radio SRF 3.
Nun gibt Marcus Signer der Figur Maloney in der neuen SRF-Serie ein
Gesicht und eine (berndeutsche) Stimme. «Kulturplatz» fragt
eingefleischte Fans um ihre Einschätzung. «Die haarstäubenden Fälle
des Philip Maloney» sind bis heute sonntäglicher Kult im Radio.
Seit 1989 das erste Mal die kratzige Stimme von Michael Schacht als
Privatdetektiv Philip Maloney die Hörer und -Hörerinnen von DRS3,
wie es damals noch hiess, in ihren Bann zog, ist das Hörspiel von
Roger Graf aus der Schweizer Radiowelt nicht mehr wegzudenken. Mehr
als 400 Folgen lang liess Graf den Privatdetektiv im Radio
ermitteln. Nach dem Tod des charismatischen Sprechers vor zwei
Jahren wurden allerdings keine neuen Folgen mehr produziert. Graf
erklärte seine Serie für beendet. «Üble Sache, Maloney» Der Spruch
wurde zum Kult, wie das Hörspiel selbst. Nun startet SRF mit der
Serie «Maloney» einen Versuch, die Radiolegende mit Marcus Signer
in der Hauptrolle auf den Bildschirm zu holen. Ein nicht ganz
einfaches Unterfangen, bedenkt man, dass bei vielen Maloney-Fans
unweigerlich eigene innere Bilder beim Zuhören über die Jahre
hinweg entstanden sind. «Kulturplatz» wollte wissen, wie die neue
Serie im Film-noir-Stil ankommt. Eine Gruppe eingefleischter
Maloney-Fans bekam die erste Folge zu Gesicht. Und so viel lässt
sich verraten: Maloney überzeugt auch in dieser Form. Eva
Wannemacher trifft den Hauptdarsteller Marcus Signer zum Gespräch.
Insgesamt zehn Episoden sieht SRF für den Privatdetektiv Philip
Maloney vor. Nach dem Start in den Kinos der Deutschschweiz Ende
November, werden die ersten drei Folgen ab 1. Januar 2025 im
Fernsehen zu sehen sein und bereits ab 29. Dezember 2024 als Stream
auf Play SRF. Die weiteren sieben Folgen sollen auf das Jahr 2025
verteilt gesendet werden. Der legendäre Privatdetektiv Philip
Maloney wird von Marcus Signer verkörpert (preisgekrönt für seine
Darstellungen in den SRF-Produktionen «Wilder» oder «Der Goalie bin
ig»). Stefan Kurt («Die goldenen Jahre», SRF-Serie «Frieden»)
spielt seinen Gegenspieler, den Polizisten. Regie führen Michael
Schaerer und Luca Ribler. Hörspielautor Roger Graf hat bei den
Dialogen mitgearbeitet. Auch die Nebenrollen sind hochkarätig
besetzt. So sind in den ersten drei Episoden unter anderen Bettina
Stucky und Gilles Tschudi als suspektes Anwaltspaar Schimpf, Martin
Vischer als Chef einer Käsefabrik oder Elisa Plüss als
Schlafwandlerin Emilia Dobek zu sehen.
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