Folge 411 - wie Geld verstanden werden will
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Berlin
Beschreibung
vor 1 Woche
Die Grenze zwischen Wohlstand und Reichtum ist fließend. Sie
hängt zudem von der individuellen Wahrnehmung ab. Einige Menschen
könnten sich ihr Hab und Gut vergolden lassen und wären doch
nicht zufrieden, andere fühlen sich reich, weil sie ein freies
Leben als Künstler oder Schriftsteller führen.
Wir sind innerlich reich, wenn wir frei sind von materiellen
Sorgen, wenn wir über mehr Geld verfügen als wir zum Leben
brauchen.
Man ist desto schneller reich, desto weniger man braucht. Wer das
verstanden hat, der steigert seine Einnahmen und hält seinen
Lebensstandard, der vergrößert, indem er behält und macht sich
damit frei.
Der Anfang dazu liegt im Träumen, vom zukünftigen Wohlstand oder
sogar von Reichtum.
Geld ist ein Ermöglicher, uns so will Geld verstanden werden.
Geld ermöglicht es uns frei zu sein, wenn wir es zulassen und dem
Geld ermöglichen, uns diesen Dienst zu erweisen. Es liegt an uns,
nicht am Geld.
Bereits Sokrates wusste: „Das Geheimnis des Glücks liegt nicht
darin, mehr zu erlangen, sondern darin, die Fähigkeit zu
entwickeln, sich an weniger Dingen zu erfreuen.“
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