62: 2666 quantitativ. Robert Hesselbach über Synergien von Linguistik und Literaturwissenschaft
25 Minuten
Beschreibung
vor 3 Tagen
Computergestützte Verfahren haben in den vergangenen Jahren
Analysemöglichkeiten für literarische Texte eröffnet, die
hermeneutische Zugänge zu untermauern oder erweitern vermögen. Dr.
Robert Hesselbach, akademischer Rat für Sprachwissenschaften an der
FAU Erlangen-Nürnberg, hat zusammen mit Ulrike Henny-Krahmer
(Universität Rostock) Roberto Bolaños _2666_ (2004) nach allen
Regeln der digitalen Kunst zerstückelt und stilometrisch unter die
Lupe genommen. Er berichtet anhand dieses Beispiels über den
Mehrwert quantitativer Zugänge zur Literatur und spricht darüber,
wie befruchtend es sein kann, wenn Linguistik und
Literaturwissenschaft auch in Zeiten wissenschaftlicher
Ausdifferenzierung den Fokus auf ihre gemeinsamen Ziele nicht
verlieren. Interview: Teresa Hiergeist
Analysemöglichkeiten für literarische Texte eröffnet, die
hermeneutische Zugänge zu untermauern oder erweitern vermögen. Dr.
Robert Hesselbach, akademischer Rat für Sprachwissenschaften an der
FAU Erlangen-Nürnberg, hat zusammen mit Ulrike Henny-Krahmer
(Universität Rostock) Roberto Bolaños _2666_ (2004) nach allen
Regeln der digitalen Kunst zerstückelt und stilometrisch unter die
Lupe genommen. Er berichtet anhand dieses Beispiels über den
Mehrwert quantitativer Zugänge zur Literatur und spricht darüber,
wie befruchtend es sein kann, wenn Linguistik und
Literaturwissenschaft auch in Zeiten wissenschaftlicher
Ausdifferenzierung den Fokus auf ihre gemeinsamen Ziele nicht
verlieren. Interview: Teresa Hiergeist
Weitere Episoden
27 Minuten
vor 1 Monat
22 Minuten
vor 2 Monaten
32 Minuten
vor 4 Monaten
In Podcasts werben
Kommentare (0)