In Notwehr geschossen: Gibt es darum Taser für Aargauer Polizei?
Ein Aargauer Polizist erschoss in Notwehr vor vier Jahren einen
Mann, der mit einem Messer auf ihn zurannte. Wären die anwesenden
Einsatzkräfte mit Taser ausgestattet gewesen, wäre die Situation
vielleicht nicht eskaliert. Das zeigt ein exklusiver Bli ...
22 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Ein Aargauer Polizist erschoss in Notwehr vor vier Jahren einen
Mann, der mit einem Messer auf ihn zurannte. Wären die anwesenden
Einsatzkräfte mit Taser ausgestattet gewesen, wäre die Situation
vielleicht nicht eskaliert. Das zeigt ein exklusiver Blick in den
Untersuchungsbericht. Weitere Themen in der Sendung: · Die
Axpo-Systems, eine Tochterfirma des Stromkonzerns Axpo, hat in
Lupfig ein neues Sicherheitszentrum eingerichtet. Dort arbeiten
Spezialistinnen und Spezialisten mit hochsensiblen Daten, um
mögliche Cyberangriffe auf Kraftwerke oder Spitäler frühzeitig zu
vereiteln. · An der Oberstufenschule Menziken und der Berufsschule
Lenzburg gingen heute Amok-Drohungen ein – passiert ist nichts.
Bereits im Herbst gab es eine Serie dieser «üblen Scherze», wie die
Kantonspolizei Aargau sie nennt, an diversen Aargauer Schulen. ·
Ein Aargauer Bauer erhält ein lebenslanges Tierhalteverbot, das
Bundesgericht hat seine Beschwerde dagegen abgewiesen. Es stellt
das Wohl der Tiere über die Wirtschaftsfreiheit. Der Landwirt muss
alle seine Rinder und Kühe abgeben.
Mann, der mit einem Messer auf ihn zurannte. Wären die anwesenden
Einsatzkräfte mit Taser ausgestattet gewesen, wäre die Situation
vielleicht nicht eskaliert. Das zeigt ein exklusiver Blick in den
Untersuchungsbericht. Weitere Themen in der Sendung: · Die
Axpo-Systems, eine Tochterfirma des Stromkonzerns Axpo, hat in
Lupfig ein neues Sicherheitszentrum eingerichtet. Dort arbeiten
Spezialistinnen und Spezialisten mit hochsensiblen Daten, um
mögliche Cyberangriffe auf Kraftwerke oder Spitäler frühzeitig zu
vereiteln. · An der Oberstufenschule Menziken und der Berufsschule
Lenzburg gingen heute Amok-Drohungen ein – passiert ist nichts.
Bereits im Herbst gab es eine Serie dieser «üblen Scherze», wie die
Kantonspolizei Aargau sie nennt, an diversen Aargauer Schulen. ·
Ein Aargauer Bauer erhält ein lebenslanges Tierhalteverbot, das
Bundesgericht hat seine Beschwerde dagegen abgewiesen. Es stellt
das Wohl der Tiere über die Wirtschaftsfreiheit. Der Landwirt muss
alle seine Rinder und Kühe abgeben.
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