Sven Anders - Leiter Zürcher Fachstelle zur Prävention des Suchtmittelmissbrauchs
39 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Tag
Wie viel Alkohol ist ok? Tipps für den Umgang mit Alkohol An den
Feiertagen wird wieder mehr Alkohol konsumiert, nur um dann im
Rahmen des «Dry January» schliesslich weniger zu trinken. Und zum
Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen immer wieder vor, ganz
damit aufzuhören. Doch ist das eine sinnvolle und gute
Vorgehensweise? Wie viel Alkohol ist generell empfohlen? Wie
erkennt man, ob jemand selbst oder jemand aus dem Umfeld ein
Problem mit Alkohol hat? Wo kann man sich professionell helfen
lassen? Auch für Familien mit Kindern? Sven Anders, Stellenleiter
der ZFPS – Zürcher Fachstelle zur Prävention des
Suchtmittelmissbrauchs, weiss Bescheid und gibt wertvolle Tipps.
Ausserdem erzählt Sven, der in der ehemaligen DDR geboren und
aufgewachsen ist, wie es war, in einem kommunistischen Staat zu
leben. Konnte er sein Leben so leben, wie er es wollte? Welche
Einschränkungen gab es? Fühlte er sich bedroht? Oder vielleicht
doch frei? Dabei verrät Sven, wie es dazu kam, dass er in der DDR
«Miami Vice» schauen konnte und warum nach der Wende
Wildwestverhältnisse herrschten und manche mit dem neuen System
nicht zurechtkamen. Wie sein Vater, der seine Arbeit verlor und zum
Alkoholabhängigen wurde.
Feiertagen wird wieder mehr Alkohol konsumiert, nur um dann im
Rahmen des «Dry January» schliesslich weniger zu trinken. Und zum
Jahreswechsel nehmen sich viele Menschen immer wieder vor, ganz
damit aufzuhören. Doch ist das eine sinnvolle und gute
Vorgehensweise? Wie viel Alkohol ist generell empfohlen? Wie
erkennt man, ob jemand selbst oder jemand aus dem Umfeld ein
Problem mit Alkohol hat? Wo kann man sich professionell helfen
lassen? Auch für Familien mit Kindern? Sven Anders, Stellenleiter
der ZFPS – Zürcher Fachstelle zur Prävention des
Suchtmittelmissbrauchs, weiss Bescheid und gibt wertvolle Tipps.
Ausserdem erzählt Sven, der in der ehemaligen DDR geboren und
aufgewachsen ist, wie es war, in einem kommunistischen Staat zu
leben. Konnte er sein Leben so leben, wie er es wollte? Welche
Einschränkungen gab es? Fühlte er sich bedroht? Oder vielleicht
doch frei? Dabei verrät Sven, wie es dazu kam, dass er in der DDR
«Miami Vice» schauen konnte und warum nach der Wende
Wildwestverhältnisse herrschten und manche mit dem neuen System
nicht zurechtkamen. Wie sein Vater, der seine Arbeit verlor und zum
Alkoholabhängigen wurde.
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