Das Experiment: Bangladesch nach der Juli-Revolution
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vor 2 Tagen
Am 5. November waren es genau drei Monate, seit Bangladeschs
Autokratin Sheikh Hasina aus dem Amt gejagt wurde - nach
wochenlangen Protesten im ganzen Land. Nur drei Monate, so hieß es
Anfang August, solle die neu eingesetzte Übergangsregierung das
Land führen und dann den Weg zu demokratischen Wahlen frei machen.
Doch schnell wurde klar: Drei Monate reichen nicht, um das Land auf
einen neuen Kurs zu bringen. Durch eine Regierung, die aus einer
bunten Mischung aus Experten, Beamten, Aktivisten und Studenten
besteht: Frauen und Männer, die angetreten sind, unter Führung von
Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus ein neues, freies
Bangladesch zu schaffen. Ein Experiment, von dem man nicht weiß, ob
es gelingt. ARD-Südostasien-Korrespondentin Charlotte Horn
berichtet.
Autokratin Sheikh Hasina aus dem Amt gejagt wurde - nach
wochenlangen Protesten im ganzen Land. Nur drei Monate, so hieß es
Anfang August, solle die neu eingesetzte Übergangsregierung das
Land führen und dann den Weg zu demokratischen Wahlen frei machen.
Doch schnell wurde klar: Drei Monate reichen nicht, um das Land auf
einen neuen Kurs zu bringen. Durch eine Regierung, die aus einer
bunten Mischung aus Experten, Beamten, Aktivisten und Studenten
besteht: Frauen und Männer, die angetreten sind, unter Führung von
Friedensnobelpreisträger Muhammad Yunus ein neues, freies
Bangladesch zu schaffen. Ein Experiment, von dem man nicht weiß, ob
es gelingt. ARD-Südostasien-Korrespondentin Charlotte Horn
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