#16 Jens Krzywinski – Der Professor für Technisches Design
1 Stunde 14 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Der Diplom-Ingenieur Jens Krzywinski bietet in Dresden eine
Besonderheit, die in Deutschland selten zu finden ist: Eine
Designausbildung an einer technischen Universität. Als Professor
für Technisches Design entwickelt Jens mit seinem Team und den
Studierenden zusammen digitale sowie analoge
Industriedesign-Produkte, die manchen Menschen das Privat- und
anderen das Arbeitsleben erleichtern. Bereits diese Unterscheidung
wirkt sich übrigens erheblich auf die Produktgestaltung aus: Haben
die Nutzer:innen das Produkt selbst ausgewählt, bezahlt und für den
eigenen Haushalt angeschafft, oder begegnet es ihnen am
Arbeitsplatz, zum Beispiel im OP-Saal oder als automatisierte
Landmaschine auf dem Feld?
Seit Juni 2022 betreibt Jens mit seinen Kolleg:innen vom
Technischen Design sowie dem Barkhausen Institut gemeinsam einen
„Showroom für Dresdner Design“ im Kulturpalast Dresden. So bringen
sie – Passant:innen ebenso wie Studierende und Fachpublikum – in
der Mitte der Stadt zusammen, um von vielen Perspektiven aus die
Transformationsfragen für unsere Stadtgesellschaft zu diskutieren:
„Wie soll unsere Stadt morgen aussehen? Wie wollen wir damit
umgehen, dass wir 2035 bereits CO2-neutral sein wollen? Was sind
unsere Beiträge zur Mobilität?“ Design hilft, dass Dinge und
Produkte verstehbar werden. Autonome Technik zum Beispiel ist
wichtig und hilfreich, um die uns schon jetzt fehlenden
Arbeitskräfte zu kompensieren. Wie vertrauensvoll man mit Technik
interagieren und wie ein Miteinander von Menschen und Maschinen auf
dem Arbeitsmarkt der Zukunft aussehen kann, erfahrt ihr in dieser
Folge.
Besonderheit, die in Deutschland selten zu finden ist: Eine
Designausbildung an einer technischen Universität. Als Professor
für Technisches Design entwickelt Jens mit seinem Team und den
Studierenden zusammen digitale sowie analoge
Industriedesign-Produkte, die manchen Menschen das Privat- und
anderen das Arbeitsleben erleichtern. Bereits diese Unterscheidung
wirkt sich übrigens erheblich auf die Produktgestaltung aus: Haben
die Nutzer:innen das Produkt selbst ausgewählt, bezahlt und für den
eigenen Haushalt angeschafft, oder begegnet es ihnen am
Arbeitsplatz, zum Beispiel im OP-Saal oder als automatisierte
Landmaschine auf dem Feld?
Seit Juni 2022 betreibt Jens mit seinen Kolleg:innen vom
Technischen Design sowie dem Barkhausen Institut gemeinsam einen
„Showroom für Dresdner Design“ im Kulturpalast Dresden. So bringen
sie – Passant:innen ebenso wie Studierende und Fachpublikum – in
der Mitte der Stadt zusammen, um von vielen Perspektiven aus die
Transformationsfragen für unsere Stadtgesellschaft zu diskutieren:
„Wie soll unsere Stadt morgen aussehen? Wie wollen wir damit
umgehen, dass wir 2035 bereits CO2-neutral sein wollen? Was sind
unsere Beiträge zur Mobilität?“ Design hilft, dass Dinge und
Produkte verstehbar werden. Autonome Technik zum Beispiel ist
wichtig und hilfreich, um die uns schon jetzt fehlenden
Arbeitskräfte zu kompensieren. Wie vertrauensvoll man mit Technik
interagieren und wie ein Miteinander von Menschen und Maschinen auf
dem Arbeitsmarkt der Zukunft aussehen kann, erfahrt ihr in dieser
Folge.
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