Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus Sicht der Kunsthochschule Kassel
29 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Wir als Kunsthochschule Kassel möchten uns im Zuge des Aufbaus des
documenta Instituts inhaltlich stärker einbringen und laden Sie
dazu herzlich zu einer offenen Diskussion ein.
Link zu Broschüre
Eine Frage der Haltung. (deutsch / englisch)
https://tinyurl.com/s64upvq
Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus
Sicht der Kunsthochschule Kassel am:
Es sprachen (Kunsthochschule Kassel):
* Joel Baumann (Rektor)
* Alexis Joachimides (Prorektor)
* Dierk Schmidt (Professor für Bildende Kunst)
* Nora Sternfeld (documenta-Professorin)
Mit Beiträgen von Gabriele Franziska Götz (Professur für
Redaktionelle Gestaltung) und Hendrik Dorgathen (Professur für
Illustration und Comic).
Hintergrund:
Im Zentrum des documenta Instituts sollte die Selbstverpflichtung
stehen, die Kunst stark zu denken – als individuellen Fall aber
auch als grundsätzliche Haltung gegenüber einer Realität. Das führt
zu dem Anspruch an ein documenta Institut, genauso radikal, genauso
frei, genauso experimentell und prägend zu sein wie die documenta
selbst.
Was sollte also ein documenta Institut werden? Steht es für eine
Bürokratisierung und ‚quasi-postume‘ Historisierung der documenta
oder kann es dem experimentellen, künstlerischen Anspruch gerecht
werden, der diese Institution bisher kennzeichnete? Wenn wir davon
ausgehen, dass die documenta wesentlich geprägt hat, was wir heute
unter einer Großausstellung verstehen, dann stellen wir uns hier
eine Institution vor, die wesentlich prägen wird, was wir morgen
unter Ausstellungsstudien verstehen werden und wie wir insgesamt
über das Ausstellen denken.
Im Anschluss an die Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit,
Fragen an die Vortragenden zu stellen.
documenta Instituts inhaltlich stärker einbringen und laden Sie
dazu herzlich zu einer offenen Diskussion ein.
Link zu Broschüre
Eine Frage der Haltung. (deutsch / englisch)
https://tinyurl.com/s64upvq
Eine Frage der Haltung. Eine Vision für das documenta Institut aus
Sicht der Kunsthochschule Kassel am:
Es sprachen (Kunsthochschule Kassel):
* Joel Baumann (Rektor)
* Alexis Joachimides (Prorektor)
* Dierk Schmidt (Professor für Bildende Kunst)
* Nora Sternfeld (documenta-Professorin)
Mit Beiträgen von Gabriele Franziska Götz (Professur für
Redaktionelle Gestaltung) und Hendrik Dorgathen (Professur für
Illustration und Comic).
Hintergrund:
Im Zentrum des documenta Instituts sollte die Selbstverpflichtung
stehen, die Kunst stark zu denken – als individuellen Fall aber
auch als grundsätzliche Haltung gegenüber einer Realität. Das führt
zu dem Anspruch an ein documenta Institut, genauso radikal, genauso
frei, genauso experimentell und prägend zu sein wie die documenta
selbst.
Was sollte also ein documenta Institut werden? Steht es für eine
Bürokratisierung und ‚quasi-postume‘ Historisierung der documenta
oder kann es dem experimentellen, künstlerischen Anspruch gerecht
werden, der diese Institution bisher kennzeichnete? Wenn wir davon
ausgehen, dass die documenta wesentlich geprägt hat, was wir heute
unter einer Großausstellung verstehen, dann stellen wir uns hier
eine Institution vor, die wesentlich prägen wird, was wir morgen
unter Ausstellungsstudien verstehen werden und wie wir insgesamt
über das Ausstellen denken.
Im Anschluss an die Diskussion besteht ausreichend Gelegenheit,
Fragen an die Vortragenden zu stellen.
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