Zwei Frauen – zwei Wege - ein Ziel: Frieden im Ostkongo
Fifi Bauma und Queen Mwanze sind Kämpferinnen, die eine mit Waffen,
die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg
und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie
verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Port ...
26 Minuten
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Beschreibung
vor 3 Tagen
Fifi Bauma und Queen Mwanze sind Kämpferinnen, die eine mit Waffen,
die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg
und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie
verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Portrait
zweier Frauen in einer zerrissenen Welt. «Töten wird normal: Siehst
du den Feind zuerst, tötest du ihn. Sieht er dich zuerst, tötet er
dich». In der Welt von Fifi Bauma haben Gefühle keinen Platz,
genauso wenig wie persönliche Gegenstände. Fifis Welt ist der
Kampf, der Krieg. Gegen einen unbarmherzigen Gegner. Traumatisiert
von Gewalt, Flucht und Armut, hat Fifi selbst zur Waffe gegriffen
und sich einer Miliz angeschlossen. Sie ist vierundzwanzig. Der Tod
kann jederzeit kommen. Dabei wünscht sich Fifi nur eins: Dass der
Frieden im Ostkongo zurückkehrt. Der Tod ist auch ständiger
Begleiter von Queen. Die Aktivistin setzt auf Protest, glaubt an
Dialog, an die Kraft der Worte; und erlebt doch ständige
Repression. «In diesem Land Aktivistin zu sein, heisst, mit dem
Sarg unter dem Bett zu leben», sagt sie. Der Ostkongo ist ihre
Heimat. Und gleichzeitig ihr Trauma. Queen ist sechsundzwanzig. Sie
hofft auf einen Ostkongo, in dem die Menschen eine Zukunft haben.
Zwei Frauen – zwei Wege – ein Ziel: Frieden in Ostkongo.
die andere mit Worten. In einer Region, die geprägt ist von Krieg
und Chaos. Ihr Schlachtfeld ist nicht das gleiche, doch sie
verfolgen das gleiche Ziel: Frieden im Ostkongo. Das Portrait
zweier Frauen in einer zerrissenen Welt. «Töten wird normal: Siehst
du den Feind zuerst, tötest du ihn. Sieht er dich zuerst, tötet er
dich». In der Welt von Fifi Bauma haben Gefühle keinen Platz,
genauso wenig wie persönliche Gegenstände. Fifis Welt ist der
Kampf, der Krieg. Gegen einen unbarmherzigen Gegner. Traumatisiert
von Gewalt, Flucht und Armut, hat Fifi selbst zur Waffe gegriffen
und sich einer Miliz angeschlossen. Sie ist vierundzwanzig. Der Tod
kann jederzeit kommen. Dabei wünscht sich Fifi nur eins: Dass der
Frieden im Ostkongo zurückkehrt. Der Tod ist auch ständiger
Begleiter von Queen. Die Aktivistin setzt auf Protest, glaubt an
Dialog, an die Kraft der Worte; und erlebt doch ständige
Repression. «In diesem Land Aktivistin zu sein, heisst, mit dem
Sarg unter dem Bett zu leben», sagt sie. Der Ostkongo ist ihre
Heimat. Und gleichzeitig ihr Trauma. Queen ist sechsundzwanzig. Sie
hofft auf einen Ostkongo, in dem die Menschen eine Zukunft haben.
Zwei Frauen – zwei Wege – ein Ziel: Frieden in Ostkongo.
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