Transzendenz und Spiritualität bei Leonard Cohen und Nick Cave

Transzendenz und Spiritualität bei Leonard Cohen und Nick Cave

Leonard Cohens und Nick Caves Lieder haben eine starke Wirkung. Diese hat massgeblich damit zu tun, dass beide spirituell Suchende sind. Dabei ist es vor allem der als abwesend erlebte Gott, dem das gebrochene «Halleluja» gilt.
52 Minuten

Beschreibung

vor 5 Tagen
Leonard Cohens und Nick Caves Lieder haben eine starke Wirkung.
Diese hat massgeblich damit zu tun, dass beide spirituell Suchende
sind. Dabei ist es vor allem der als abwesend erlebte Gott, dem das
gebrochene «Halleluja» gilt. Nick Cave und Leonard Cohen haben
einiges gemeinsam: Das Dunkle und Düstere hat einen zentralen Platz
in ihrer Musik, ihrer Kunst. Doch die Bewegung in ihren Liedern ist
immer wieder «In Richtung Licht», wie Nick Cave sagt. Und Leonard
Cohen singt: «There’s a crack in everything – That’s how the light
gets in». Die «Passage» spürt der Kraft nach, die im Werk von
Leonard Cohen und Nick Cave spürbar ist. Cave bezieht sich explizit
auf Cohen. Was hat diese Energie mit der Auseinandersetzung mit
Dunkelheit, Zerbruch und Leid zu tun? Wie zeigen sich spirituelle
Suche und religiöse Traditionen?

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