Wie tragfähig ist der (Nicht-)Glaube an einen letzten Sinn? (Viktor Frankl, Existentialismus, Moral, Konstruktivismus, Neuer vs. alter Atheismus, Camus, Sartre, Nietzsche, Dawkins, Ayaan Hirsi Ali)
41 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Woche
Die neuen Atheisten haben die Konsequenz von Gottes möglicher
Nicht-Existenz auf die leichte Schulter genommen. Ihr Motto
lautete: „There is probably no God. Stop worrying and enjoy your
life.“ Doch können wir dieses Thema wirklich so leichtfertig
behandeln? Macht es einen Unterschied für unser Leben, ob Gott
existiert? Die Frage nach dem Sinn ist tief in der menschlichen
Seele verankert und verdient eine ernsthafte
Auseinandersetzung.
(0:00) Einleitung
(2:58) Neue vs. alte Atheisten – Dawkins, Nietzsche, Camus,
Satre
(7:02) Alex’ existentielle Krise und wie er zum Glauben
fand
(13:18) Ablenkung, Verdrängung oder Hedonismus als mögliche
Reaktion auf die Sinnfrage
(15:10) Können wir Sinn konstruieren?
(23:18) Wie tragfähig ist konstruierter Sinn? Viktor Frankl und
die Tragfähigkeit eines letzten Sinns
(30:13) Die Frontfrau des neuen Atheismus - Ayaan Hirsi Ali -
kommt durch eine existentielle Krise zum Glauben
(34:18) Zusammenfassung und Fazit
Quellen:
Nagel, Thomas. What Does It All Mean?,Oxford University Press,
1987
Frankl, Viktor. Reportage Alpha Österreich, Trotzdem Ja zum Leben
sagen
Frankl, Viktor. Wer ein Warum zu leben hat, 2017
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