Luis Elizondo & DOPSR (Defense Office of Prepublication and Security Review) | JWR Newsweek #5

In dieser Ausgabe der Newsweek führe ich ein Gespräch mit Harald
Havas von  @UFOTVAktuell  über die Rolle des Defense
Office of Prepublication and Security Review (DOPSR) bei der
Veröffentlichung von "Imminent: Inside the Pentagon's Hunt for
UFOs" von Luis 'Lue' Elizondo. Über das DOPSR Das DOPSR ist eine
Behörde des US-Verteidigungsministeriums, die dafür
verantwortlich ist, Veröffentlichungen von aktuellem und
ehemaligem Militärpersonal zu überprüfen, um sicherzustellen,
dass keine sensiblen oder geheimen Informationen preisgegeben
werden. Luis 'Lue' Elizondo und sein Buch Luis 'Lue' Elizondo,
ein ehemaliger Geheimdienstmitarbeiter, leitete das Advanced
Aerospace Threat Identification Program (AATIP), ein geheimes
US-Regierungsprogramm zur Untersuchung von Unidentified Aerial
Phenomena (UAP). In seinem Buch "Imminent: Inside the Pentagon's
Hunt for UFOs" gibt er Einblicke in die Arbeit dieses Programms
und die Erkenntnisse über UAPs. Rolle des DOPSR bei der
Veröffentlichung Bevor Elizondos Buch veröffentlicht werden
konnte, musste es vom DOPSR überprüft werden, um sicherzustellen,
dass keine geheimen oder sicherheitsrelevanten Informationen
offengelegt werden. Dieser Prozess ist üblich für ehemalige
Regierungsmitarbeiter, die über ihre Arbeit schreiben.
Inhaltliche Schwerpunkte des Buches Elizondo enthüllt in seinem
Buch, dass die US-Regierung über Technologien und biologische
Proben nicht-menschlichen Ursprungs verfügt. Er beschreibt
detailliert UFO-Sichtungen durch Militärpiloten und andere Zeugen
sowie die geheimen Programme des Pentagons zur Untersuchung von
UAPs. Zudem diskutiert er die politischen und kulturellen
Implikationen von UFOs und ruft zu mehr Transparenz in der
UFO-Forschung auf. Gesellschaftliche Bedeutung und Unterschiede
zwischen den USA und Deutschland Während in den USA das Interesse
an UAPs durch offizielle Stellen und Medienberichte stark
zugenommen hat, bleibt das Thema in Deutschland weitgehend im
Hintergrund. Kulturelle Unterschiede, wie eine stärkere Skepsis
und Zurückhaltung in Deutschland, könnten hierfür verantwortlich
sein. Insider-Kanalmitglieder -- Marco Wagner
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