Starke Frauen – modern, mächtig, missverstanden.

Starke Frauen – modern, mächtig, missverstanden.

40 Minuten

Beschreibung

vor 3 Monaten

Die 'starke' Frau - das ist ja eine spannende Zuschreibung! Und
es steckt natürlich viel Gutes drin. Zugleich fragen wir uns
auch: wollen wir wirklich starke Frauen sein?
Es scheint, als ist es in unserer Gesellschaft ein Lob und eine
Anerkennung, eine ‚Powerfrau‘ zu sein. Woher kommt diese
Zuschreibung oder ist es gar eine Zielsetzung? Wir unterhalten
uns über die Qualität und positiven Aspekte „stark“ als Frau zu
sein und auch über die Anstrengung die darin liegt.


 


Wir galten mal als das ‚schwache Geschlecht‘ und sind heute viele
Entwicklungsschritte weiter in der Frauenbewegung. Wir fragen uns
im Heute: bringt die Zuschreibung ‚stark‘ uns jetzt auch etwas
Zuviel des Guten? Wir sprechen über einige uns gut bekannter
Verhaltensmuster, die Übertreibungsphänomene zeigen. Dann stehen
wir uns auch oft selber im Weg, wenn wir z.B. alles alleine
schaffen wollen, perfektionistisch unseren Alltag stemmen, gerne
mal an unseren Männer rumkritisieren und uns gar schwer tun, Lob
anzunehmen.


 


Wir möchten „weicher“ sein, nicht über unsere Bedürfnisse
hinweggehen, Lob mit Freude einsammeln, Hilfe annehmen, nicht
alles alleine ‚müssen wollen‘ und uns auch fallenlassen können,
in der Kraft anderer und der unseres Partners.
Lasst uns, statt ‚stark‘ gerne ‚selbstbewusst‘ sagen – Mann wie
Frau – wir sind am liebsten selbstbewusste Menschen.



Sisterhood auf die Ohren!


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