Zu. Zu. Zu. - Über das heilsame Loslassen der vielen Zuschreibungen als Frau.

Von Klein auf lernen wir als Frau, weniger laut, nicht so frech,
diplomatischer, friedlicher, lieber o.ä. zu sein. Diese
gesellschaftlich Erwartungen und Zuschreibungen an das Bild einer
Frau, haften bis heute an uns und wir spüren sie in unseren
Selbstgesprächen und glauben (noch) selber daran, dass wir
ZU selbständig, ZU wild,
ZU stark, ZU emotional,
ZU verkopft, ZU kompliziert
sein könnten.


In dieser besonderen Folge öffnen wir unser Herz für die
ständigen Zweifel und Ängste, die uns Frauen begleiten, wenn sie
versuchen, den Erwartungen der Welt zu entsprechen. Oft fühlen
wir uns, als wären wir nie „genug“ – nie schön genug, dünn genug,
nicht stark oder selbständig genug, nicht erfolgreich genug. Doch
was passiert, wenn wir beginnen, diese Fesseln abzulegen und uns
so zu lieben, wie wir wirklich sind?


Inmitten dieser Stimmen finden wir eine kraftvolle Wahrheit:
Unsere wahre Stärke liegt darin, uns selbst treu zu bleiben und
uns in unserer Einzigartigkeit zu umarmen.


Diese Folge ist ein liebevoller Aufruf, den inneren Kritiker wach
zu hören, uns selber mitzubekommen, unsere Filter vor unserem
Selbst zu erkennen und das "Gold" darin zu bergen - um unsere
eigene, unvergleichliche Schönheit zu feiern!


Lasst uns gemeinsam den Mut finden, uns von den Erwartungen
anderer zu befreien und zu erkennen, dass wir immer genau richtig
sind, so wie wir sind.


Sisterhood auf die Ohren!





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