Weihnachten im Krieg: Drei Zeitzeugen in Salzburg erzählen
Die Nationalsozialisten haben versucht, das Weihnachtsfest
umzudeuten – der Erfolg hielt sich in Grenzen. Drei Zeitzeugen
erinnern sich – an Weihnachten mit Märchenerzählungen, kleinen
Geschenken und an einen Beschuss an der Front. Für diese
Podcastfolge
33 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 19 Stunden
Die Nationalsozialisten haben versucht, das Weihnachtsfest
umzudeuten – der Erfolg hielt sich in Grenzen. Drei Zeitzeugen
erinnern sich – an Weihnachten mit Märchenerzählungen, kleinen
Geschenken und an einen Beschuss an der Front. Für diese
Podcastfolge haben wir mit Sieglinde Adlgasser, Guy Eschig und
Johann August Eckinger gesprochen. Die Salzburgerin und die
beiden Salzburger berichten, wie sie Weihnachten während des
zweiten Weltkriegs erlebt haben. Außerdem gibt Christoph
Kühberger, Professor für Geschichte an der Universität Salzburg,
einen Einblick in die Methoden der Nationalsozialisten,
Weihnachten umzudeuten.
Mehr zum Untersberg in der Schattenorte-Folge
"Wie der Mythos um den Untersberg entstanden ist" zum Nachhören
auf www.sn.at/podcasts/schattenorte
Literatur zu dieser Folge: Kühberger, Christoph:
Bräuche im Salzburger Land 1. Braune Weihnacht. Die
nationalsozialistische Vereinnahmung des Weihnachtsfestes.
Das Buch zum Podcast "Schattenorte -
Geschichten und Geheimnisse in Salzburg" von Anna Boschner und
Simona Pinwinkler, ist am 26. Februar 2024 im Salzburger Verlag
Anton Pustet erschienen. Hier zum Bestellen:
https://pustet.at/de/buecher.cp/schattenorte/1254
Haben Sie Fragen oder Anregungen zu dieser Folge? Oder kennen Sie
weitere „Schattenorte“ in Salzburg, dann schreiben Sie uns an:
podcast@sn.at.
Alle SN-Podcasts zum Nachhören finden Sie unter
www.sn.at/podcast
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