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Wir sind zwei Unternehmer aus Hamburg, die von de…
Beschreibung
vor 4 Tagen
Unser heutiger Gast erblickte 1968 in Dinslaken das Licht der Welt.
Er wuchs er in einer großen Familie mit vier Schwestern auf. Seine
Leidenschaft für den Fußball hat ihn seit seiner Kindheit
begleitet, sowohl aktiv auf dem Platz als auch als langjähriges
Mitglied und Fan von Borussia Mönchengladbach. Nach einem
exzellenten Abitur begann er sein Studium der
Betriebswirtschaftslehre an der Universität Paderborn, das er mit
einem Prädikatsexamen abschloss. Im Laufe seines Studiums sammelte
er früh Berufserfahrung mit Praktika in der Automobilindustrie,
unter anderem bei Mercedes-Benz, Ford und seiner Lieblingsmarke
Porsche. Zudem verbrachte er Auslands-Semester an der Sorbonne in
Paris und der University of Nottingham, wo er einen Bachelor in
Economics erwarb. Sein Berufseinstieg erfolgte zunächst in der
Finanzwelt bei der Dresdner Bank, bevor er 1997 schließlich seinen
Weg zu Porsche fand. Dort entwickelte er über Jahre die globale
Marketingstrategie der Marke maßgeblich mit, bevor er
Führungspositionen bei Bentley, Škoda und in der VW-Konzernzentrale
übernahm. Zu seinen herausragenden Projekten zählen die Entwicklung
neuer SUVs und die Einführung der Marke Cupra. Seit Juli 2022 ist
er CEO der Porsche Lifestyle Group, zu der Marken wie Porsche
Design und Studio F.A. Porsche gehören. Privat lebt er mit seiner
Frau Heike, die eine eigene Praxis für Hypnosetherapie in Berlin
führt, und ihrer Lagotto-Hündin Luna in Berlin und Stuttgart. Seit
mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit
den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460
Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber
gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter
ändern muss. Wie kann man eine der stärksten Marken der Welt nicht
nur bewahren, sondern auch weiterentwickeln? Welche Rolle spielt
Design für die Wahrnehmung und die Identität eines Unternehmens?
Und welche Prinzipien lassen sich aus einer Weltmarke wie Porsche
auch auf andere Bereiche übertragen? Wir sind uns sicher, dass es
gerade jetzt wichtig ist, denn die Idee von „New Work“ wurde in
Krisenzeiten entwickelt. Fest steht, für die Lösung der aktuellen
Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und neue
Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden,
Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New
Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an
die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können,
was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On
the Way to New Work“ – heute mit Stefan Büscher.
[Hier](https://linktr.ee/onthewaytonewwork) findet ihr alle Links
zum Podcast und unseren aktuellen Werbepartnern
Er wuchs er in einer großen Familie mit vier Schwestern auf. Seine
Leidenschaft für den Fußball hat ihn seit seiner Kindheit
begleitet, sowohl aktiv auf dem Platz als auch als langjähriges
Mitglied und Fan von Borussia Mönchengladbach. Nach einem
exzellenten Abitur begann er sein Studium der
Betriebswirtschaftslehre an der Universität Paderborn, das er mit
einem Prädikatsexamen abschloss. Im Laufe seines Studiums sammelte
er früh Berufserfahrung mit Praktika in der Automobilindustrie,
unter anderem bei Mercedes-Benz, Ford und seiner Lieblingsmarke
Porsche. Zudem verbrachte er Auslands-Semester an der Sorbonne in
Paris und der University of Nottingham, wo er einen Bachelor in
Economics erwarb. Sein Berufseinstieg erfolgte zunächst in der
Finanzwelt bei der Dresdner Bank, bevor er 1997 schließlich seinen
Weg zu Porsche fand. Dort entwickelte er über Jahre die globale
Marketingstrategie der Marke maßgeblich mit, bevor er
Führungspositionen bei Bentley, Škoda und in der VW-Konzernzentrale
übernahm. Zu seinen herausragenden Projekten zählen die Entwicklung
neuer SUVs und die Einführung der Marke Cupra. Seit Juli 2022 ist
er CEO der Porsche Lifestyle Group, zu der Marken wie Porsche
Design und Studio F.A. Porsche gehören. Privat lebt er mit seiner
Frau Heike, die eine eigene Praxis für Hypnosetherapie in Berlin
führt, und ihrer Lagotto-Hündin Luna in Berlin und Stuttgart. Seit
mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit
den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460
Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber
gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter
ändern muss. Wie kann man eine der stärksten Marken der Welt nicht
nur bewahren, sondern auch weiterentwickeln? Welche Rolle spielt
Design für die Wahrnehmung und die Identität eines Unternehmens?
Und welche Prinzipien lassen sich aus einer Weltmarke wie Porsche
auch auf andere Bereiche übertragen? Wir sind uns sicher, dass es
gerade jetzt wichtig ist, denn die Idee von „New Work“ wurde in
Krisenzeiten entwickelt. Fest steht, für die Lösung der aktuellen
Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und neue
Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden,
Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New
Work näher bringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an
die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können,
was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei „On
the Way to New Work“ – heute mit Stefan Büscher.
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