Tag 16: Von Pause zu Power: Langsam machen, damit es schneller gehen kann

Schneller ans Ziel? Versuch’s doch mal langsamer! Die Wichtigkeit
von Pausen: Warum Pausen und Bewegung untrennbare Partner sind


Schneller ans Ziel? Na dann: Versuch’s mal langsamer! In einer
(deutschen) Welt, die von Geschwindigkeit und Effizienz dominiert
wird, ist es leicht, Pausen als Luxus oder gar Zeitverschwendung
zu betrachten. Besonders in Deutschland, wo Produktivität und
Bewegung oft als die wichtigsten Tugenden gelten, werden Pausen
meist nur geduldet, aber selten wirklich geschätzt. Doch das
Gegenteil ist der Fall: Pausen sind essenziell, um unsere Seele
zu hören, die meistens in der Stille ganz sanft zu uns spricht.
Ebenso wichtig wie die Pausen ist natürlich jedoch die Bewegung –
nicht als Gegenpol, sondern als ergänzender Teil des Ganzen.
Beide zusammen schaffen ein Gleichgewicht, das uns hilft, gesund,
ausgeglichen und in Harmonie mit der Einheit des Universums zu
sein und zu handeln. Dieses Gleichgewicht ist der Schlüssel zu
innerem Frieden, nachhaltigem Glück und der Kraft, Großes zu
schaffen.
Pausen als Energiequellen

Pausen sind wie kleine Inseln der Ruhe in einem Meer aus
To-Do-Listen und Verpflichtungen. Und heute helfe ich,
Bewusstsein dafür zu schaffen, diese kleinen Inseln auszudehnen,
so dass sie in Harmonie stehen, zum Ozean der Bewegung. Die
Inseln mit den Palmen geben uns die Möglichkeit, durchzuatmen,
den Kopf frei zu bekommen von Gedanken und einfach zu fühlen, den
Fluss zu spüren, unserer Seele zu lauschen und uns neu zu
fokussieren. Doch eine Pause bedeutet nicht (unbedingt), nichts
zu tun. Vielmehr geht es darum, bewusst innezuhalten und dem
Geist und Körper die Chance zu geben, sich zu regenerieren. Aus
dem Nichts kommt dann die Bewegung. Wenn wir zur Ruhe kommen,
können wir klarer spüren, was gerade wirklich wichtig ist. In
diesen Momenten der Stille tauchen oft die besten Ideen, die
Seelenbilder und Impulse wie von selbst auf. ️ Oft wird
unterschätzt wir, wie wertvoll solche Momente der Stille
sind. 


In Deutschland ist die Kultur der Pausen oft von einem
unterschwelligen Schuldgefühl begleitet. Wer Pause macht, wird
manchmal als unproduktiv oder faul angesehen. Dabei ist das
Gegenteil wahr: Pausen sind eine unverzichtbare Quelle für
nachhaltige Produktivität und Kreativität der neuen Zeit 🤍️
Bewegung: Der dynamische Partner

Gleichzeitig ist Bewegung die unerlässliche Folge jeder
effektiven Pause. Sie bringt den Kreislauf in Schwung, den
Kreislauf des Lebens, und den unseres Körpers. Ein kurzer
Spaziergang, ein paar Dehnübungen oder sogar Tanzen können Wunder
wirken. Bewegung und Pausen sind keine Gegensätze – sie sind
vielmehr zwei Seiten derselben Medaille. Während die Pause dem
Geist Raum gibt, sich zu erholen, sorgt Bewegung dafür, dass der
Körper seine Vitalität bewahrt. Auch kleine Bewegungen, wie das
Strecken oder Kreisen der Schultern, können helfen, Spannungen zu
lösen und die Durchblutung zu fördern.


Bewegung dient nicht nur der körperlichen Gesundheit, sondern
auch der mentalen Stärke. Studien zeigen, dass bereits wenige
Minuten Bewegung die Konzentration und die Stimmung deutlich
verbessern können. Sie erlaubt uns, uns wieder mit unserem Körper
zu verbinden und sorgt dafür, dass wir uns präsenter fühlen.
Bewegung und Ruhe ergänzen sich dabei auf natürliche Weise und
helfen uns, aus unserem Tag das Beste zu machen.
Das Zusammenspiel von Ruhe und Dynamik

Die wahre Magie entsteht, wenn wir Pausen und Bewegung
miteinander kombinieren. Jaaa, fühle da mal hin! Eine kurze
Auszeit, gefolgt von ein wenig Bewegung, hilft uns nicht nur,
leistungsfähig zu bleiben, sondern auch, uns präsent zu fühlen.
Es ist, als würden wir den "Reset-Knopf" für unseren gesamten
Organismus drücken. Anstatt uns zu zwingen, durchgehend produktiv
zu sein, erlauben wir uns, im Fluss zu bleiben – zwischen
Anstrengung und Entspannung, zwischen Denken und Fühlen.


Dieses Zusammenspiel unterstützt uns dabei, nicht nur
zufriedener, sondern auch produktiver zu sein. Also nochmal:
Langsamer sein, um schneller zu werden. Besonders in einem Land
wie Deutschland, wo Bewegung oft höher bewertet wird als
Innehalten, ist es wichtig, das Zusammenspiel, die Einheit beider
Elemente zu betonen. Denn erst, wenn Ruhe und Dynamik in Balance
sind, erfahren wir echten Frieden und tiefes Glück.
Was wir durch Pausen lernen können

Pausen lehren uns, dass es nicht immer darum geht, etwas zu tun.
Manchmal liegt die Kraft darin, einfach zu sein. Wenn wir
innehalten, können wir spüren, was der nächste Schritt sein
sollte – nicht aus Druck oder Hektik heraus, sondern aus innerer
Klarheit. Diese Klarheit ist der Schlüssel, um mit weniger
Aufwand mehr zu erreichen. Pausen geben uns die Möglichkeit, die
Verbindung zu uns selbst wiederherzustellen und uns daran zu
erinnern, was wirklich zählt.
Fazit: Gleichgewicht, Einheit von beiden Aspekten des Lebens

Pausen und Bewegung sind keine Konkurrenten, sondern Partner.
Teil eines Ganzen. Es geht nicht darum, was wichtiger ist – beide
sind entscheidend. Indem wir Bewegung und Ruhe bewusst in unser
Leben integrieren, schaffen wir die Grundlage für Frieden, Glück
und Erfüllung. Also, nimm dir Zeit für Pausen, bewege dich – und
finde heraus, wie viel leichter und klarer das Leben dadurch
wird. ️ Vom Tun ins Sein. Weniger wollen um mehr zu Können. So
geht das in der neuen Energie.


Und wir begleiten dich dabei. Alle unsere
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Love & Sunshine  


​Chris Kattoll von der SoulFlow Academy 


Papa von 6 kids Wachstumsbegleiter und ReichtumsCoach für
Familien in Freiheit Gründer der deutschen Online Kongress Szene
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