#45 Pop-Kultur 2024 - Blake Lively, Tradwives und der hotte Fisch von Findet Nemo

Wir haben Überlänge zum Jahresabschluss, also gönnt euch ein Kilo
Dubaischoki und lehnt euch zurück. Es wird eine Folge zum
Genießen, denn wir fassen zusammen, was 2024 passiert ist. Zum
Beispiel wurde auf moralische Werte im Umgang mit Fans und
Kryptowährung gespuckt #hawktuah





Außerdem wurden Rucksäcke mit Monopoly-Geld in Parks
zurückgelassen und CEOs nutzen seither ihre eigenen Kinder als
kugelsichere Westen. So oder so ähnlich hat es sich zugetragen,
als Luigi “Robin Hood” Mangione die Opfer eines ungerechten
Systems gerächt hat.





Baguette, Croissant und Guillotine - es ist nicht alles schlecht,
was aus Frankreich kommt. Sollten wir die Guillotine zurückholen
aus der Versenkung? Also nur so für’s Gemeinwohl? Oder sollte es
eine Privatvermögenobergrenze geben?





Und als Nachtisch nach Croissant und Baguett gibt’s noch einen
Hear me out Cake - diese waren nämlich auch ein Ding dieses Jahr
und der Nosferatu Spongebob, sowie Alvin von den Chipmunks haben
Fuckboy und Daddy Vibes.





Die Münchner Schickeria kann Daniel mal! Resi ist von Trad Wives
ebenso wenig begeistert. Dafür finden wir beide, dass Gisèle
Pelicot eine moderne Heldin ist und finden, dass sich die Scham
endlich umkehren muss. Die armseligen Würstchen, die Frauen
betäuben, vergewaltigen, schlagen und Dergleichen, sollten sich
weder stolz noch sicher fühlen dürfen!





Neue Stars braucht das Land. Lasst uns keine alten
Fernseh-Zombies mehr auftauen, sondern was frisches anbauen und
den “Kids” mal ‘ne Chance geben. Das würde uns Cringe-Krämpfe à
la TV Total und Raab ersparen und außerdem würden Sportsendungen
ins Jetzt gehoben werden.





Blake Lively wurde Opfer einer Schmierenkampagne und es scheint
aufzufliegen. Wir bleiben für euch an der Sache dran. It doesn’t
end with us (Filmreferenz Gag)





Happy 2025 und rutschen Sie meisterhaft in eine frohlockende
Zukunft.











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