Quinton Ceasar – Weihnachten muss jedes Jahr neu verhandelt werden
Heute steht Quinton Ceasar mit uns an der Haltestelle. Er ist
Pfarrer, Aktivist und Kirchenträumer. Quinton hat schonmal an einem
Sonntag vor über 2 Millionen Menschen gepredigt. Er schafft es,
immer wieder die großen Fragen zu stellen.
1 Stunde 18 Minuten
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Jeden Sonntag begrüßen euch Kira und Felix an der „Haltestelle“ und heißen dort spannende Menschen willkommen, um mit ihnen über Gott und die Welt zu schnacken. Und vor allem über das, was sie als Menschen ausmacht. Sie sprechen über Glaube und Unglaub...
Beschreibung
vor 2 Tagen
Heute steht Quinton Ceasar mit uns an der Haltestelle. Er ist
Pfarrer, Aktivist und Kirchenträumer. Quinton hat schonmal an einem
Sonntag vor über 2 Millionen Menschen gepredigt. Er schafft es,
immer wieder die großen und grundsätzlichen Fragen zu stellen und
dies auch an kleinen Orten, wie dem ostfriesischen Wiesmoor, wo er
derzeit als Pfarrer arbeitet. Drei Fragen an Quinton Wo befindet
sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum
ausgerechnet die? Für mich sind das die vielen Taxi Ranks in
Südafrika. Das sind lebendige Orte, wo sich alte und neue
Geschichten wie von selbst erzählen und manchmal auch neu erfunden
werden. Was diese Orte besonders macht, ist die Gemeinschaft dort –
Menschen kommen mit Snacks vorbei, andere grillen etwas Leckeres
für die müden Reisenden. Es ist mehr als nur ein Ort des Wartens.
Es ist ein Ort der Begegnung und des Geschichtenerzählens. Nenne
ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde? Nun, wie
Nelson Mandela einmal sagte: „It always seems impossible until it‘s
done.“ Ein kleines Schild mit genau diesem Zitat, dezent und
einladend angebracht, könnte wartenden Menschen Mut und Inspiration
schenken. In diesem Sinne denke ich, dass jede Haltestelle von
einem Ort des Wartens zu einem Ort des Austausches und der
Begegnung werden könnte – ein Platz, wo das Unmögliche möglich
wird. Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast?
Wohin geht die Reise?
Pfarrer, Aktivist und Kirchenträumer. Quinton hat schonmal an einem
Sonntag vor über 2 Millionen Menschen gepredigt. Er schafft es,
immer wieder die großen und grundsätzlichen Fragen zu stellen und
dies auch an kleinen Orten, wie dem ostfriesischen Wiesmoor, wo er
derzeit als Pfarrer arbeitet. Drei Fragen an Quinton Wo befindet
sich deiner Meinung nach die schönste Haltestelle und warum
ausgerechnet die? Für mich sind das die vielen Taxi Ranks in
Südafrika. Das sind lebendige Orte, wo sich alte und neue
Geschichten wie von selbst erzählen und manchmal auch neu erfunden
werden. Was diese Orte besonders macht, ist die Gemeinschaft dort –
Menschen kommen mit Snacks vorbei, andere grillen etwas Leckeres
für die müden Reisenden. Es ist mehr als nur ein Ort des Wartens.
Es ist ein Ort der Begegnung und des Geschichtenerzählens. Nenne
ein Feature, das jede Haltestelle besser machen würde? Nun, wie
Nelson Mandela einmal sagte: „It always seems impossible until it‘s
done.“ Ein kleines Schild mit genau diesem Zitat, dezent und
einladend angebracht, könnte wartenden Menschen Mut und Inspiration
schenken. In diesem Sinne denke ich, dass jede Haltestelle von
einem Ort des Wartens zu einem Ort des Austausches und der
Begegnung werden könnte – ein Platz, wo das Unmögliche möglich
wird. Was war die letzte große Frage, über die du nachgedacht hast?
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