Episode 33: Der Mann der zuviel wusste USA 1956
Beschreibung
vor 2 Wochen
Der Mann, der zuviel wusste (frühere Schreibweise: Der
Mann, der zuviel wußte) ist ein US-amerikanischer Thriller von
Alfred Hitchcock aus dem Jahre 1956. Hitchcock hatte bereits 1934
in Großbritannien eine gleichnamige Verfilmunggedreht, für die
Charles Bennett und D. B. Wyndham-Lewis die Handlung entwickelt
hatten.
Der US-amerikanische Arzt Dr. Benjamin (Ben) McKenna, seine Frau
Josephine (Jo) – eine ehemalige Sängerin – und ihr Sohn Hank
machen Urlaub in Französisch-Marokko. In einem Bus nach
Marrakesch lernen sie den Franzosen Louis Bernard kennen, der
ihnen für den weiteren Aufenthalt seine Gesellschaft anbietet.
Nach einer von Bernard kurzfristig abgesagten Verabredung zum
Abendessen treffen sie ihn am nächsten Tag als Araber verkleidet
auf dem Marktplatz wieder. Schwer verletzt mit einem Messer im
Rücken nähert er sich McKenna und vertraut ihm Informationen über
ein geplantes Attentat an: In London soll in den nächsten Tagen
ein wichtiger Staatsmann getötet werden. Mit dem Namen Ambrose
Chappell auf den Lippen stirbt er. McKenna notiert sich den
genauen Wortlaut und den Namen Ambrose Chappell auf einem Zettel.
McKenna und seine Frau werden zu einem Verhör in das örtliche
Polizeirevier gerufen. Noch unter Schock stehend, vertrauen sie
ihren Sohn den Draytons an, einem Ehepaar aus England, das sie
erst am Abend zuvor kennengelernt haben. Wie sich herausstellt,
arbeitete Bernard als Agent für den französischen Geheimdienst.
Während der Befragung wird McKenna ans Telefon gerufen. Ein
unbekannter Anrufer droht, seinem Sohn Gewalt anzutun, sollte
McKenna sein Wissen über das Attentat preisgeben. Nach der
Rückkehr ins Hotel sind Hank und die Draytons nicht mehr
auffindbar. Verzweifelt entschließen sich die McKennas, nach
London zu reisen, um auf eigene Faust nach ihrem Sohn zu suchen.
Unmittelbar nach der Ankunft am Flughafen bietet ihnen Scotland
Yard unter der Leitung von Inspektor Buchanan Hilfe an; aus Angst
streiten sie den Zusammenhang zwischen Entführung und Attentat
Die Guten von Gestern ist ein Filmpodcast mit Dieter Landuris und
Andi Latuska.
In jeder Folge analysieren wir beide höchst seltene Filme aus den
50iger bis 80iger Jahren. Ob es nun Si-Fi Filme aus Japan der
60iger Jahre oder US Horrorfilme der 50iger sind, immer findet
Andi Latuska aussergewöhnliche Filme, mit denen er den
Schauspieler Dieter Landuris stets zu überraschen weiss.
"In jeder Folge unterhalte ich mich mit meinem Freund und
Filmfachmann Andi Latuska in seinem 4K - 3D - Privatkino über den
gerade gesehenen aussergewöhnlichen Filmklassiker. Lasst euch
überraschen und hört einfach rein. Da erfahrt Ihr wirklich sehr
interessante Hindergrundsgeschichten z.B. von den Dreharbeiten zu
so manch einem Horrorfilm der 50iger Jahre, sowie Details über
den ein oder anderen Krimi oder Fantsy SiFi Klassiker der 60iger,
70iger und 80iger Jahre."
Bekannt wurde Dieter Landuris mit der Pro 7 Serie Alles
ausser Mord. Die Liebe zum Film hat die beiden vor einigen Jahren
zusammen gebracht.
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