Comunity Journalismus: Wir sind nicht neutral (Serie 893: ONDA-Beiträge)
Carlos Ernesto Choc ist Journalist, ist Maya Qèqchi und stammt aus
der Stadt El Estor am Ausgang des Izabal-Sees im Osten Guatemalas.
Er war am Projekt „Green Blood Mining Secrets“ beteiligt. Eine
Studie über die Umweltschäden durch die Nickel
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Beschreibung
vor 1 Tag
Carlos Ernesto Choc ist Journalist, ist Maya Qèqchi und stammt aus
der Stadt El Estor am Ausgang des Izabal-Sees im Osten Guatemalas.
Er war am Projekt „Green Blood Mining Secrets“ beteiligt. Eine
Studie über die Umweltschäden durch die Nickel Minen in Guatemala.
Seine Berichte wurden in verschiedenen europäischen Medien
veröffentlicht. Er ist Teil des internationalen Journalisten
Netzwerkes Forbidden Stories mit Sitz in Paris. Gemeinsam mit
unserem Kollegen Martin Schäfer von der LN trafen wir uns mit ihm
Anfang Dezember 2024 zu einem Gespräch in unserem Berliner Büro, um
uns über das Thema Comunity Journalismus und freie Medien
auszutauschen.
der Stadt El Estor am Ausgang des Izabal-Sees im Osten Guatemalas.
Er war am Projekt „Green Blood Mining Secrets“ beteiligt. Eine
Studie über die Umweltschäden durch die Nickel Minen in Guatemala.
Seine Berichte wurden in verschiedenen europäischen Medien
veröffentlicht. Er ist Teil des internationalen Journalisten
Netzwerkes Forbidden Stories mit Sitz in Paris. Gemeinsam mit
unserem Kollegen Martin Schäfer von der LN trafen wir uns mit ihm
Anfang Dezember 2024 zu einem Gespräch in unserem Berliner Büro, um
uns über das Thema Comunity Journalismus und freie Medien
auszutauschen.
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