Nachhaltig Wohnen: Was wir von innovativen Projekten für das große Ganze lernen können.
28 Minuten
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Perspektiven aus Wohnen und Stadtentwicklung
Beschreibung
vor 2 Wochen
Das Wohnen ist - in Deutschland wie in anderen Ländern - für einen
erheblichen Teil der CO2-Emissionen verantwortlich. Aber auch aus
sozialer und ökonomischer Sicht ist die Wohnungs-Situation derzeit
wenig nachhaltig. Um das zu ändern, müssen wir alle umdenken, sagt
Saskia Hebert, Architektin und Transformationsforscherin. In jeder
Krise stecke die Chance, dass neue Ideen geboren werden. In dieser
Folge schauen wir auf Gemeinschaftsprojekte, die ungewöhnlichen
Wohnraum für sich und für sozial benachteiligte Gruppen schaffen.
Sie logieren in einem ehemaligen Polizeigebäude, auf dem Dorf oder
auch in Neubauten – dann jedoch möglichst aus nachwachsenden oder
recycelten Baustoffen. Bisher ist nachhaltiges Wohnen
voraussetzungvoll: Es benötigt jede Menge Engagement, finanzielle
Ressourcen und kreative Ideen. Dennoch gibt es viele gute
Beispiele, die Hinweise darauf geben, wie nachhaltige Wohnzukünfte
auch im großen Stil realisiert werden könnten. 2025 erscheint in
der vhw Schriftenreihe die Studie „Transformative Wohnformen“, in
der das Team von subsolar* diese Fragen untersucht hat. Zudem hat
Saskia Hebert in der vhw-Publikation „WohnWissen“ den Beitrag zum
Thema Wohnzukünfte verfasst.
erheblichen Teil der CO2-Emissionen verantwortlich. Aber auch aus
sozialer und ökonomischer Sicht ist die Wohnungs-Situation derzeit
wenig nachhaltig. Um das zu ändern, müssen wir alle umdenken, sagt
Saskia Hebert, Architektin und Transformationsforscherin. In jeder
Krise stecke die Chance, dass neue Ideen geboren werden. In dieser
Folge schauen wir auf Gemeinschaftsprojekte, die ungewöhnlichen
Wohnraum für sich und für sozial benachteiligte Gruppen schaffen.
Sie logieren in einem ehemaligen Polizeigebäude, auf dem Dorf oder
auch in Neubauten – dann jedoch möglichst aus nachwachsenden oder
recycelten Baustoffen. Bisher ist nachhaltiges Wohnen
voraussetzungvoll: Es benötigt jede Menge Engagement, finanzielle
Ressourcen und kreative Ideen. Dennoch gibt es viele gute
Beispiele, die Hinweise darauf geben, wie nachhaltige Wohnzukünfte
auch im großen Stil realisiert werden könnten. 2025 erscheint in
der vhw Schriftenreihe die Studie „Transformative Wohnformen“, in
der das Team von subsolar* diese Fragen untersucht hat. Zudem hat
Saskia Hebert in der vhw-Publikation „WohnWissen“ den Beitrag zum
Thema Wohnzukünfte verfasst.
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