Cringe - Warum fühlen sich manche Momente so peinlich an?

Cringe - Warum fühlen sich manche Momente so peinlich an?

15 Minuten
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Beschreibung

vor 6 Tagen

Ooops: Scham und Fremdscham lassen sich eigentlich nicht
voneinander trennen, erklärt der Soziologe Patrick Wöhrle.
Psychotherapeutin Angelika Vandamme weiß, wie das Schamgefühl auf
den Körper wirkt und welchen Nutzen es überhaupt hat.


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Ihr hört:


Gesprächspartner*innen: eine Umfrage unter Euch


Gesprächspartner: Patrick Wöhrle, Soziologe an der Technischen
Universität Dresden, hat mehrfach über Scham publiziert


Gesprächspartnerin: Angelika Vandamme, Psychologische
Psychotherapeutin


Autor und Host: Przemek Żuk


Redaktion: Friederike Seeger, Betti Brecke, Sarah Brendel, Clara
Hoheisel


Produktion: Johann Günther


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Quellen:


Wöhrle, P., Ziemann, A. (2014). Anflirten, Ablachen,
Fremdschämen – Kultursoziologische Überlegungen zur Krise des
sozialen Sinns. In: Fischer, J., Moebius, S. (eds)
Kultursoziologie im 21. Jahrhundert. Springer VS, Wiesbaden.

Wöhrle, P. (2021). Two Shades of Cringe: Problems in
Attributing Painful Laughter. Humanities, 10(3), 99.

Paulus, F. M., Müller-Pinzler, L. Stolz, D.S., Mayer, A.V.,
Rademacher, L., Krach, S. (2018). Laugh or cringe? Common and
distinct processes of reward-based schadenfreude and
empathy-based fremdscham. Neuropsychologia, 116(A). S. 52-60,



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Mehr zum Thema bei Deutschlandfunk Nova:


Autorin Jaqueline Scheiber: "Ich lote die Grenzen der Scham
aus"

Fremdschämen: Die Lust an der Blamage anderer

Peinlich - warum wir uns schämen



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Den Artikel zum Stück findet ihr hier.


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