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Beschreibung
vor 1 Woche
Wer sich ernsthaft für Raumfahrt interessiert, der brennt mit
Sicherheit darauf, einmal die SpaceX Starbase in Südtexas zu
besichtigen. Neues Jahr, neues Glück und möglicherweise dein
Vorsatz für´s kommende Jahr: Das Starship aus nächster Nähe sehen
und vielleicht sogar einen Start der größten und schubstärksten
Rakete, die je gebaut wurde. Aber wie plant man so eine Reise in
das pochende Herz der Raumfahrt von morgen? Was kostet das Ganze
und besonders wichtig: Was sind die Dinge, die man vor Ort auf
keinen Fall tun sollte? Denn: Ja, auch hier gibt es ein paar
Fettnäpfchen. Am Ende dieses Videos gibt’s dann noch praktische
Tipps für eine problemlose Reise zum „Gateway to Mars“. Also
unbedingt dranbleiben! Was sollte man für einen Tagesausflug zur
Starbase mitnehmen? Pass und - falls ihr DANACH essen, tanken oder
Ähnliches wollt - Kreditkarte und/oder Geld. Denn Achtung: In der
Starbase selbst gibt es weit und breit keine Geschäfte, keine
Tankstellen oder öffentliche Restaurants. Keine Toiletten. Ihr
müsst alles, was ihr braucht, im Auto dabei haben. Das gilt auch
für Verpflegung und Wasser. Dafür ist die Netzabdeckung vor Ort
super! Also gönnt euch den Flex und macht einen Video-Call mit der
Startrampe im Hintergrund. Was die Ausrüstung angeht: Für die
meisten Touristen reichen meiner Meinung nach weitwinklige Handys
oder Kameras vollkommen aus. Ihr wollt wahrscheinlich die
gigantische Größe der Starbase mit euch im Vordergrund einfangen,
statt jede Schraube zu dokumentieren. Details überlasst ihr besser
den Profis – die machen das sowieso besser und auf Youtube bekommt
ihr dazu noch die fachmännische Einordnung. An dieser Stelle geht
ein Riesendankeschön an die Teams von WAI, NSF und LabPadre, die
das Treiben in der Starbase so klasse erlebbar machen, auch für uns
SpaceNerds in der Ferne. Erlebbar ist meine Überleitung. Wenn ihr
überlegt, wie ihr eure Reise dokumentiert: Es geht euch doch
wahrscheinlich nicht nur um die Starbase, sondern auch um euer
Erleben der Reise. Riesige Teleobjektive sind da eher übertrieben.
Und im Zweifelsfall: Wenn ihr merkt, ihr schaut nur noch durch den
Sucher - lasst das lieber! Genießt den Augenblick, “Take a picture
in your Heart”! Eine Kamera-Drohne braucht ihr erst gar nicht
einpacken, die dürft ihr in der Starbase nicht fliegen lassen und
die holen sie euch im Zweifelsfall ohne Rücksicht auf Verluste
runter. Ob Spiegelreflex mit 800er Tele oder nur die Handycam -
egal, wie viel ihr mitnehmt, packt unbedingt genug Wasser ein! Vor
Ort gibt es absolut nichts zu kaufen. Und auch an scheinbar
schattigen Tagen: Sonnencreme, Kopfbedeckung und Sonnenbrille nicht
vergessen! Die leichte Brise am Meer täuscht, und ein übler
Sonnenbrand kann euch die ganze Reise vermiesen (und auf Fotos
sieht er nicht gerade toll aus). Noch ein Tipp: Das umliegende
Sumpfgebiet ist ein Paradies für Mücken. Je nach Jahreszeit kann
das ziemlich nervig werden. Uns wurde „OFF! Insect Repellent
Aerosol“ empfohlen, das man in den örtlichen Supermärkten bekommt.
Das Wichtigste für eure Reiseplanung: Der Wille. Wenn ihr auch nur
kurz darüber nach gedacht habt, euch das mal aus der Nähe
anzusehen: macht es! Lasst euch begeistern!
Sicherheit darauf, einmal die SpaceX Starbase in Südtexas zu
besichtigen. Neues Jahr, neues Glück und möglicherweise dein
Vorsatz für´s kommende Jahr: Das Starship aus nächster Nähe sehen
und vielleicht sogar einen Start der größten und schubstärksten
Rakete, die je gebaut wurde. Aber wie plant man so eine Reise in
das pochende Herz der Raumfahrt von morgen? Was kostet das Ganze
und besonders wichtig: Was sind die Dinge, die man vor Ort auf
keinen Fall tun sollte? Denn: Ja, auch hier gibt es ein paar
Fettnäpfchen. Am Ende dieses Videos gibt’s dann noch praktische
Tipps für eine problemlose Reise zum „Gateway to Mars“. Also
unbedingt dranbleiben! Was sollte man für einen Tagesausflug zur
Starbase mitnehmen? Pass und - falls ihr DANACH essen, tanken oder
Ähnliches wollt - Kreditkarte und/oder Geld. Denn Achtung: In der
Starbase selbst gibt es weit und breit keine Geschäfte, keine
Tankstellen oder öffentliche Restaurants. Keine Toiletten. Ihr
müsst alles, was ihr braucht, im Auto dabei haben. Das gilt auch
für Verpflegung und Wasser. Dafür ist die Netzabdeckung vor Ort
super! Also gönnt euch den Flex und macht einen Video-Call mit der
Startrampe im Hintergrund. Was die Ausrüstung angeht: Für die
meisten Touristen reichen meiner Meinung nach weitwinklige Handys
oder Kameras vollkommen aus. Ihr wollt wahrscheinlich die
gigantische Größe der Starbase mit euch im Vordergrund einfangen,
statt jede Schraube zu dokumentieren. Details überlasst ihr besser
den Profis – die machen das sowieso besser und auf Youtube bekommt
ihr dazu noch die fachmännische Einordnung. An dieser Stelle geht
ein Riesendankeschön an die Teams von WAI, NSF und LabPadre, die
das Treiben in der Starbase so klasse erlebbar machen, auch für uns
SpaceNerds in der Ferne. Erlebbar ist meine Überleitung. Wenn ihr
überlegt, wie ihr eure Reise dokumentiert: Es geht euch doch
wahrscheinlich nicht nur um die Starbase, sondern auch um euer
Erleben der Reise. Riesige Teleobjektive sind da eher übertrieben.
Und im Zweifelsfall: Wenn ihr merkt, ihr schaut nur noch durch den
Sucher - lasst das lieber! Genießt den Augenblick, “Take a picture
in your Heart”! Eine Kamera-Drohne braucht ihr erst gar nicht
einpacken, die dürft ihr in der Starbase nicht fliegen lassen und
die holen sie euch im Zweifelsfall ohne Rücksicht auf Verluste
runter. Ob Spiegelreflex mit 800er Tele oder nur die Handycam -
egal, wie viel ihr mitnehmt, packt unbedingt genug Wasser ein! Vor
Ort gibt es absolut nichts zu kaufen. Und auch an scheinbar
schattigen Tagen: Sonnencreme, Kopfbedeckung und Sonnenbrille nicht
vergessen! Die leichte Brise am Meer täuscht, und ein übler
Sonnenbrand kann euch die ganze Reise vermiesen (und auf Fotos
sieht er nicht gerade toll aus). Noch ein Tipp: Das umliegende
Sumpfgebiet ist ein Paradies für Mücken. Je nach Jahreszeit kann
das ziemlich nervig werden. Uns wurde „OFF! Insect Repellent
Aerosol“ empfohlen, das man in den örtlichen Supermärkten bekommt.
Das Wichtigste für eure Reiseplanung: Der Wille. Wenn ihr auch nur
kurz darüber nach gedacht habt, euch das mal aus der Nähe
anzusehen: macht es! Lasst euch begeistern!
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