Leugnen in der Forensik - ist das eigentlich schlimm?
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vor 3 Jahren
"Die lügen doch wie gedruckt, um ungeschoren davon zukommen" oder
"Die manipulieren die Richter und Therapeuten doch, um wegen
irgendwelcher psychischer Probleme geschont zu werden" - diesen
(Vor-?)urteilen forensischer Laien und der Presse müssen sich
forensische Psychiater*innen immer wieder stellen, insbesondere
wenn es um die Beurteilung der Schuldfähigkeit oder einer
positiven Therapieprognose geht. Ist es wirklich schlimm, wenn
geleugnet wird oder gehört das zum normalpsychologischen
Abwehrrepertoire auf der Anklagebank? Darüber diskutieren Steffen
Lau und Friederike Höfer in dieser Folge von "Was ist richtig?
Der Forensische Podcast."
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