Nina: Wenn die Freundin nur ein Deep Fake ist
1 Stunde 39 Minuten
Podcast
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Ein Ex-Gefängnisinsasse, ein Ex-Drogenabhängiger und eine Domina: Die drei haben Erfahrungen gemacht, die viele nur aus Fernsehen oder Internet kennen. Oft jenseits der Legalität.
Beschreibung
vor 1 Tag
Ninas Story hat erstmal als ganz alltägliche Sache angefangen: Sie
dachte, es wäre eine gute Idee, einer netten Followerin auf Insta
einfach mal zu antworten. Auf lustige GIFs, die genau Ninas Humor
getroffen haben, folgten erste einzelne Chatgespräche. Diese wurden
immer regelmäßiger, irgendwann täglich – blieben anfangs inhaltlich
immer seicht, leicht und lustig. Schnell wurde klar, dass es einige
Parallelen und Gemeinsamkeiten gab. Sogar optisch sah die
Followerin Nina ein bisschen ähnlich. Langsam entwickelte sich eine
richtige „Brieffreundschaft“. Die neu gewonnene Freundin gab auch
immer regelmäßig Feedback zum Podcast. Und teilte dann – passend
zum Podcast-Motto in Staffel 3 – ihre Leichen im Keller mit Nina.
So kamen krasse, persönliche, emotionale Geschichten über ihre
Familie, tödliche Unfälle, Suizide, Drogenkonsum und ein
Doppelleben zur Sprache. Es folgten Bilder, Sprachnachrichten,
Telefonate, Kontakte zu Freunden und Familie. Die Freundschaft
wurde immer enger, die Themen immer krasser und Nina wurde langsam
zur Co-Abhängigen. Nach eineinhalb Jahren und immer wieder
verschobenen Treffen im echten Leben wurde dann klar: Diese Person
gibt es gar nicht. Die Followerin flog auf. Nina ließ alle Kontakte
und Nummern kontrollieren: Alles war fake! Was waren die
Beweggründe der Person, die hinter all dem steckte? Nina,
Maximilian und Roman mutmaßen, dass es ein Mann war, der durch
Deep-Fake-Technologien Bilder und Stimme bearbeitet hat. Ein
klassischer Deep Fake, um Aufmerksamkeit zu bekommen und Teil des
Lebens eines anderen zu werden? Das stereotype Verhalten eines
Betrügers, die Maximilian noch gut aus seiner Haftzeit kennt? Nina
weiß bis heute nicht, wer dahinter steckte, hat aber Vermutungen
und weiß, wie sie sich in Zukunft davor schützen kann.
dachte, es wäre eine gute Idee, einer netten Followerin auf Insta
einfach mal zu antworten. Auf lustige GIFs, die genau Ninas Humor
getroffen haben, folgten erste einzelne Chatgespräche. Diese wurden
immer regelmäßiger, irgendwann täglich – blieben anfangs inhaltlich
immer seicht, leicht und lustig. Schnell wurde klar, dass es einige
Parallelen und Gemeinsamkeiten gab. Sogar optisch sah die
Followerin Nina ein bisschen ähnlich. Langsam entwickelte sich eine
richtige „Brieffreundschaft“. Die neu gewonnene Freundin gab auch
immer regelmäßig Feedback zum Podcast. Und teilte dann – passend
zum Podcast-Motto in Staffel 3 – ihre Leichen im Keller mit Nina.
So kamen krasse, persönliche, emotionale Geschichten über ihre
Familie, tödliche Unfälle, Suizide, Drogenkonsum und ein
Doppelleben zur Sprache. Es folgten Bilder, Sprachnachrichten,
Telefonate, Kontakte zu Freunden und Familie. Die Freundschaft
wurde immer enger, die Themen immer krasser und Nina wurde langsam
zur Co-Abhängigen. Nach eineinhalb Jahren und immer wieder
verschobenen Treffen im echten Leben wurde dann klar: Diese Person
gibt es gar nicht. Die Followerin flog auf. Nina ließ alle Kontakte
und Nummern kontrollieren: Alles war fake! Was waren die
Beweggründe der Person, die hinter all dem steckte? Nina,
Maximilian und Roman mutmaßen, dass es ein Mann war, der durch
Deep-Fake-Technologien Bilder und Stimme bearbeitet hat. Ein
klassischer Deep Fake, um Aufmerksamkeit zu bekommen und Teil des
Lebens eines anderen zu werden? Das stereotype Verhalten eines
Betrügers, die Maximilian noch gut aus seiner Haftzeit kennt? Nina
weiß bis heute nicht, wer dahinter steckte, hat aber Vermutungen
und weiß, wie sie sich in Zukunft davor schützen kann.
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