Meta ohne Faktencheck – greift die EU ein?
Meta stellt auf seinen Plattformen in den USA die Faktenchecks ein.
Die EU droht mit Konsequenzen. Und: Bürgergeldempfänger sollen laut
CDU und FDP gemeinnützig arbeiten.
11 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 11 Stunden
Meta-Gründer Mark Zuckerberg hat angekündigt, die Faktenchecks auf
den Plattformen Facebook, Instagram und Threads in den USA
abzuschaffen. Stattdessen sollen Nutzerinnen und Nutzer selbst
Anmerkungen zu Inhalten schreiben können, wie es Elon Musk bereits
für seine Plattform X eingeführt hat. Die EU-Kommission hat den
Meta-Konzern davor gewarnt, die Faktenchecks auch in Europa
auszusetzen. Was Zuckerbergs Entscheidung für die Nutzerinnen und
Nutzer bedeutet, erklärt Lisa Hegemann, Leiterin des
Digitalressorts von ZEIT ONLINE. Die CDU und die FDP wollen
Bürgergeldempfänger zu gemeinnütziger Arbeit zwingen – etwa im
öffentlichen Raum. Damit werben die beiden Parteien im Wahlkampf.
David Gutensohn, stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei
ZEIT ONLINE, argumentiert, der Staat sollte nicht zum Erzieher der
Bevölkerung werden. Arbeitssuchende sollten stattdessen eher in
regulären Arbeitsverhältnissen untergebracht werden.
Und sonst so? Kranksein verboten! Moderation und Produktion: Elise
Landschek Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophie Boddenberg
und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Facebook: Das Ende
der Faktenchecks? Meta: Mark Zuckerberg kündigt Ende von
Faktenchecks an Mark Zuckerberg: Er will auch mitspielen
Bürgergelddebatte: Der Staat ist kein Erzieher Bundestagswahlkampf:
FDP will Bürgergeldempfänger zum Säubern von Parks verpflichten
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den Plattformen Facebook, Instagram und Threads in den USA
abzuschaffen. Stattdessen sollen Nutzerinnen und Nutzer selbst
Anmerkungen zu Inhalten schreiben können, wie es Elon Musk bereits
für seine Plattform X eingeführt hat. Die EU-Kommission hat den
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auszusetzen. Was Zuckerbergs Entscheidung für die Nutzerinnen und
Nutzer bedeutet, erklärt Lisa Hegemann, Leiterin des
Digitalressorts von ZEIT ONLINE. Die CDU und die FDP wollen
Bürgergeldempfänger zu gemeinnütziger Arbeit zwingen – etwa im
öffentlichen Raum. Damit werben die beiden Parteien im Wahlkampf.
David Gutensohn, stellvertretender Leiter des Arbeitsressorts bei
ZEIT ONLINE, argumentiert, der Staat sollte nicht zum Erzieher der
Bevölkerung werden. Arbeitssuchende sollten stattdessen eher in
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