Der Wasserkreislauf ist in der Krise: der neue Wasser-Atlas der Heinrich-Böll-Stiftung und dem B.U.N.D. ist gestern erschienen

Der Wasserkreislauf ist in der Krise: der neue Wasser-Atlas der Heinrich-Böll-Stiftung und dem B.U.N.D. ist gestern erschienen

Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt- und Naturschutz Deutschland haben am gestrigen Mittwoch den Wasseratlas 2025 veröffentlicht. Er illustriert auf 60 Seiten anschaulich, warum die Ressource Wasser stark unter Druck steht und zeigt
10 Minuten

Beschreibung

vor 1 Tag
Die Heinrich-Böll-Stiftung und der Bund für Umwelt- und Naturschutz
Deutschland haben am gestrigen Mittwoch den Wasseratlas 2025
veröffentlicht. Er illustriert auf 60 Seiten anschaulich, warum die
Ressource Wasser stark unter Druck steht und zeigt bestehende
Lösungsansätze, um die Verfügbarkeit der Grundlage allen Lebens
weltweit zu sichern. Der Wasserkreislauf unseres Planeten gerät
durch Übernutzung, Verschmutzung und die Zerstörung intakter
Landschaften zunehmend aus dem Gleichgewicht. Industrie,
Digitalisierung, die Produktion von Kleidung, Fahrzeugen und
Nahrungsmitteln beanspruchen weltweit große Mengen an Wasser. Das
gefährdet Ökosysteme, die Nahrungsmittel-versorgung und die
Wasserqualität. Inka Dewitz ist Fachreferentin für Internationale
Agrarpolitik bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Wir sprachen mit Ihr
über die Inhalte des Wasseratlas’.

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