Steuern runter, Wachstum rauf – die Wirtschaftspläne der CDU
Die CDU will mit ihrer "Agenda 2030" die deutsche Wirtschaft
stärken – wie genau soll das gelingen? Und: War die
"Correctiv"-Recherche zum rechtsextremen Treffen in Potsdam
wirklich korrekt?
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 15 Stunden
Die CDU will mit ihrer "Agenda 2030" Deutschlands Wirtschaft wieder
auf den Kurs bringen. Ziel ist es, Deutschland bis 2030
international wettbewerbsfähig zu machen. Konkret soll bis zum Ende
des Jahrzehnts die deutsche Wirtschaft jährlich um zwei Prozent
wachsen. Dafür plant die Partei umfassende Entlastungen für
Arbeitnehmer. Firmen und Bürger sollen durch Steuererleichterungen
unterstützt werden und damit höhere Wachstumsquoten geschaffen
werden. Doch wie genau wollen die Christdemokraten diesen Plan
umsetzen? Und kann die CDU mit diesem Programm die Wähler
überzeugen? ZEIT-ONLINE-Autor Zacharias Zacharakis erklärt im
Podcast, welche Ideen hinter dem Plan stecken und wie realistisch
die Ziele sind. Vor einem Jahr sorgte die "Correctiv"-Recherche
"Geheimplan gegen Deutschland" für Furore: In einer Potsdamer Villa
sollen Rechtsextremisten, Politiker von CDU und AfD sowie
Unternehmer Pläne zur massenhaften Ausweisung von Menschen aus
Deutschland – genannt "Remigration" – diskutiert haben. Die
Enthüllung löste landesweit Proteste aus: Mehr als drei Millionen
Menschen gingen auf die Straße, um ein Zeichen gegen
Rechtsextremismus zu setzen. Doch es gab auch Kritik an der
Recherche: Einige Behauptungen von "Correctiv" seien unbelegt. Anne
Hähnig, Redaktionsleiterin von ZEIT ONLINE, hat gemeinsam mit
ZEIT-Redakteur Marc Widmann das Treffen in Potsdam rekonstruiert.
Im Podcast erzählt sie, welche Widersprüche sich im Vergleich zur
"Correctiv"-Recherche zeigen. Außerdem erklärt sie, warum die
Enthüllungen der AfD und rechtsextremen Akteuren in die Karten
spielten. Und sonst so? Sind Birkenstock-Sandalen angewandte
Kunst? Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion:
Jannis Carmesin Mitarbeit: Mathias Peer und Konstantin
Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundestagswahl:
CDU plant Steuerentlastungen mit Wirtschaftsprogramm "Agenda 2030"
Potsdamer Treffen: Was genau geschah in Potsdam? [ANZEIGE] Mehr
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auf den Kurs bringen. Ziel ist es, Deutschland bis 2030
international wettbewerbsfähig zu machen. Konkret soll bis zum Ende
des Jahrzehnts die deutsche Wirtschaft jährlich um zwei Prozent
wachsen. Dafür plant die Partei umfassende Entlastungen für
Arbeitnehmer. Firmen und Bürger sollen durch Steuererleichterungen
unterstützt werden und damit höhere Wachstumsquoten geschaffen
werden. Doch wie genau wollen die Christdemokraten diesen Plan
umsetzen? Und kann die CDU mit diesem Programm die Wähler
überzeugen? ZEIT-ONLINE-Autor Zacharias Zacharakis erklärt im
Podcast, welche Ideen hinter dem Plan stecken und wie realistisch
die Ziele sind. Vor einem Jahr sorgte die "Correctiv"-Recherche
"Geheimplan gegen Deutschland" für Furore: In einer Potsdamer Villa
sollen Rechtsextremisten, Politiker von CDU und AfD sowie
Unternehmer Pläne zur massenhaften Ausweisung von Menschen aus
Deutschland – genannt "Remigration" – diskutiert haben. Die
Enthüllung löste landesweit Proteste aus: Mehr als drei Millionen
Menschen gingen auf die Straße, um ein Zeichen gegen
Rechtsextremismus zu setzen. Doch es gab auch Kritik an der
Recherche: Einige Behauptungen von "Correctiv" seien unbelegt. Anne
Hähnig, Redaktionsleiterin von ZEIT ONLINE, hat gemeinsam mit
ZEIT-Redakteur Marc Widmann das Treffen in Potsdam rekonstruiert.
Im Podcast erzählt sie, welche Widersprüche sich im Vergleich zur
"Correctiv"-Recherche zeigen. Außerdem erklärt sie, warum die
Enthüllungen der AfD und rechtsextremen Akteuren in die Karten
spielten. Und sonst so? Sind Birkenstock-Sandalen angewandte
Kunst? Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion:
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