
Gefängnis nach Impf-Verweigerung: Soldat rechnet mit dem System ab | Oberfeldwebel Alexander Bittner
In diesem Spezialgespräch sprechen wir mit Alexander Bittner, einem
Soldaten, der den offiziellen "Befehl zur Duldung der
COVID-19-Schutzimpfung" verweigerte. Dieser Befehl wurde im
November 2021 verbindlich für Soldaten aufgenommen und im Mai
2024...
15 Minuten
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Nach Jahren im Nachrichtenbetrieb habe ich mich Anfang 2022 mit meinem eigenen YouTube-Kanal selbstständig gemacht. Ich spreche mit ganz unterschiedlichen Menschen über politische, gesellschaftliche und wirtschaftliche Themen. Vielfalt im wahrsten...
Beschreibung
vor 4 Monaten
In diesem Spezialgespräch sprechen wir mit Alexander Bittner, einem
Soldaten, der den offiziellen "Befehl zur Duldung der
COVID-19-Schutzimpfung" verweigerte. Dieser Befehl wurde im
November 2021 verbindlich für Soldaten aufgenommen und im Mai 2024
wieder aufgehoben. Trotzdem führte seine Verweigerung im September
2024 zu einer viermonatigen Haftstrafe in der JVA Aichach bei
Augsburg. Im Gespräch berichtet Herr Bittner, wie diese Ereignisse
sein Vertrauen in Staat und Landesregierung erschüttert haben und
warum er nach seiner Verweigerung 2022 noch zwei Jahre im Dienst
bleiben konnte. Bittner schildert außerdem, warum er die Geldstrafe
von 2500 Euro ablehnte und stattdessen die Haftstrafe antrat, wie
seine Genossen und Vorgesetzten reagierten und welche Erfahrungen
er während des gesamten Prozesses machte. Außerdem teilt er seine
Einschätzung zur Kultur der Gewissensfreiheit in der Bundeswehr und
spricht über seine Zukunftsperspektiven. Kapitel 00:00 Intro 01:00
Alexander Bittner und die Befehlsverweigerung 06:42 Das
Begnadigungsersuchen im bayrischen Landtag 09:33 Innere Führung bei
der Bundeswehr 12:35 Wie geht es weiter?
Soldaten, der den offiziellen "Befehl zur Duldung der
COVID-19-Schutzimpfung" verweigerte. Dieser Befehl wurde im
November 2021 verbindlich für Soldaten aufgenommen und im Mai 2024
wieder aufgehoben. Trotzdem führte seine Verweigerung im September
2024 zu einer viermonatigen Haftstrafe in der JVA Aichach bei
Augsburg. Im Gespräch berichtet Herr Bittner, wie diese Ereignisse
sein Vertrauen in Staat und Landesregierung erschüttert haben und
warum er nach seiner Verweigerung 2022 noch zwei Jahre im Dienst
bleiben konnte. Bittner schildert außerdem, warum er die Geldstrafe
von 2500 Euro ablehnte und stattdessen die Haftstrafe antrat, wie
seine Genossen und Vorgesetzten reagierten und welche Erfahrungen
er während des gesamten Prozesses machte. Außerdem teilt er seine
Einschätzung zur Kultur der Gewissensfreiheit in der Bundeswehr und
spricht über seine Zukunftsperspektiven. Kapitel 00:00 Intro 01:00
Alexander Bittner und die Befehlsverweigerung 06:42 Das
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"Jasmin Kosubek"
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