Folge 10 - Music made in Austria, stayed in Austria - warum es heimische InterpretInnen nur noch selten über die Landesgrenzen hinaus schaffen

Folge 10 - Music made in Austria, stayed in Austria - warum es heimische InterpretInnen nur noch selten über die Landesgrenzen hinaus schaffen

15 Minuten

Beschreibung

vor 3 Wochen

Servus und griaß euch!

Mit „Rock Me Amadeus“ gelang Falco Mitte der 1980er Jahre, was
nach ihm keinem österreichischen Act mehr gelingen wird – der
Sprung an die Spitze der US Billboard Charts. Auch DJ Ötzi konnte
bemerkenswerte internationale Erfolge verbuchen. Der
österreichische Schlagersänger erreichte Anfang der 2000er Jahre
mit "Hey Baby" die Nummer 1 der irischen, britischen und
australischen Charts. Schaut man sich die österreichische
Musiklandschaft und ihren kommerziellen Erfolg der letzten Jahre
an, dann schaut es allerdings alles andere als gut aus. Kaum
einem heimischen Act gelingt die internationale Karriere.

In der heutigen Ausgabe gehe ich dem ausbleibenden Erfolg von
österreichischen Acts auf den Grund. Warum schaffen es neue
heimische SängerInnen und Bands nicht auf das internationale
Musikparkett? Und warum klappt es oft nicht mal im Land? Welche
Acts haben es in der Vergangenheit doch über die Landesgrenzen
hinaus geschafft und zählen zu den erfolgreichsten InterpretInnen
made in Austria? Diesen Fragen widme ich mich in dieser
Episode.

Gemmas an!

Mehr Musiknews und Chartstorys findet ihr auf meinem Blog:
https://musicandjournalism.com/

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"Music in a nutshell"