
Folge 148 - Honda NSX (1990-2005)
Der Honda NSX – eine japanische Kampfansage Auf P…
31 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Monaten
Der Honda NSX – eine japanische Kampfansage Auf Porsche, Ferrari
und Lamborghini zielte der NSX, als er 1990 in den Verkauf ging.
Der japanische Hersteller Honda wollte mit dem NSX zeigen, dass
Supersportwagen keine europäische Domäne mehr sind, sondern auch
Japan in Zukunft mitmischen wird. Tatsächlich war der NSX ein
echter Technologieträger. Die selbsttragende Karosserie war
komplett aus Aluminium gefertigt, der Sechszylinder V-Motor mit
Titanpleuel versehen und die Zündkerzen mit Elektroden aus Platin.
Die Ventilsteuerung richtete sich nach dem Öldruck (V-Tec), zudem
hatte der NSX ein aufwendiges ABS-System, dass alle vier Räder
einzeln regelte. Hinzu kam eine für einen Sportwagen luxuriöse
Ausstattung – Honda schielte vor Allem auf den nordamerikanischen
Markt mit seinen verwöhnten Kunden. So gab es neben Klimaanlage und
anderen netten Ausstattungsmerkmalen auch eine HiFi-Anlage von Bose
inclusive CD-Wechsler. Die Servolenkung war bis 50 km/h
elektronisch unterstützt. Trotz aller Luxusfeatures blieb das
Gewicht bei ca. 1.300 Kilogramm – für 0 auf 100 km/h unter sechs
Sekunden reichte es somit. Schwachpunkt des Sportlers war
allerdings die Kupplung, die für die Leistung des Motors
unterdimensioniert war. Auch das Getriebe litt zwischenzeitlich an
einem Fertigungsfehler, was dem Ruf des NSX nicht unbedingt
förderlich war. Honda verdiente mit dem NSX kein Geld, im Gegenteil
der Hersteller legte bei jedem der 18.000 verkauften Autos kräftig
drauf. Es war der Image-Gewinn, den Honda wollte und auch bekam.
Ron findet den NSX einfach nur super, Frederic ist etwas
skeptischer. Die Silhouette sei unausgewogen, das Auto zu
technisch. Ron sieht das natürlich komplett anders. Was das mit
Ayrton Senna, Beverly Hills 90210 und dem Kampfjet F-16 zu tun hat
– das erfahrt ihr in diesem Podcast.
und Lamborghini zielte der NSX, als er 1990 in den Verkauf ging.
Der japanische Hersteller Honda wollte mit dem NSX zeigen, dass
Supersportwagen keine europäische Domäne mehr sind, sondern auch
Japan in Zukunft mitmischen wird. Tatsächlich war der NSX ein
echter Technologieträger. Die selbsttragende Karosserie war
komplett aus Aluminium gefertigt, der Sechszylinder V-Motor mit
Titanpleuel versehen und die Zündkerzen mit Elektroden aus Platin.
Die Ventilsteuerung richtete sich nach dem Öldruck (V-Tec), zudem
hatte der NSX ein aufwendiges ABS-System, dass alle vier Räder
einzeln regelte. Hinzu kam eine für einen Sportwagen luxuriöse
Ausstattung – Honda schielte vor Allem auf den nordamerikanischen
Markt mit seinen verwöhnten Kunden. So gab es neben Klimaanlage und
anderen netten Ausstattungsmerkmalen auch eine HiFi-Anlage von Bose
inclusive CD-Wechsler. Die Servolenkung war bis 50 km/h
elektronisch unterstützt. Trotz aller Luxusfeatures blieb das
Gewicht bei ca. 1.300 Kilogramm – für 0 auf 100 km/h unter sechs
Sekunden reichte es somit. Schwachpunkt des Sportlers war
allerdings die Kupplung, die für die Leistung des Motors
unterdimensioniert war. Auch das Getriebe litt zwischenzeitlich an
einem Fertigungsfehler, was dem Ruf des NSX nicht unbedingt
förderlich war. Honda verdiente mit dem NSX kein Geld, im Gegenteil
der Hersteller legte bei jedem der 18.000 verkauften Autos kräftig
drauf. Es war der Image-Gewinn, den Honda wollte und auch bekam.
Ron findet den NSX einfach nur super, Frederic ist etwas
skeptischer. Die Silhouette sei unausgewogen, das Auto zu
technisch. Ron sieht das natürlich komplett anders. Was das mit
Ayrton Senna, Beverly Hills 90210 und dem Kampfjet F-16 zu tun hat
– das erfahrt ihr in diesem Podcast.
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