DDCAST 214 - Judith Augustin / Sophie Dobrigkeit "Feminismus designen"
35 Minuten
Podcast
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Was ist gut? Der Podcast vom Deutschen Design Club
Beschreibung
vor 10 Monaten
Judith Augustin und Sophie Dobrigkeit sind seit 2021 die
Macherinnen und Hosts der DDC Women’s Tables, dem Format für
Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs
und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events
und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit
kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of
DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership
Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin.
Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am
Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen
an den Schnittstellen von analogen und digitalen
Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf
der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich
tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und
studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in
Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien
Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und
auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich
sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und
Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance
Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014
gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin
von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt
sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in
Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops.
Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women’s Tables,
Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für
Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag.
Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des
Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und
arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in
Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in
Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am
California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu
vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création
Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören
strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche
Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das
European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als
Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit
Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle
Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints.
Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das
Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und
Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in
Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der
Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist
Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive
Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen.
Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten
Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort
und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und
Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit
2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an
verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz,
entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC,
Host des DDC Women’s Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn
& Burn.
Macherinnen und Hosts der DDC Women’s Tables, dem Format für
Austausch von Gestalterinnen innerhalb des Deutschen Design Clubs
und weit darüber hinaus. Sie moderieren digitale und Vor-Ort-Events
und stärken die Sichtbarkeit der weiblichen Mitglieder im DDC damit
kontinuierlich. Beide sind Mitglied im DDC und engagierte Women of
DDC, außerdem Mit-Initiatorinnen des DDC Lab for Female Leadership
Learn & Burn. Judith Augustin ist Künstlerin und Designerin.
Sie ist Inhaberin des Designstudios StudioAugustin in Frankfurt am
Main, spezialisiert auf Branding, UX Design und digitale Lösungen
an den Schnittstellen von analogen und digitalen
Gestaltungsmöglichkeiten. Ihr interdisziplinärer Ansatz beruht auf
der Vielschichtigkeit ihres Werdegangs: Bevor sie im Designbereich
tätig war, arbeitete sie als Bühnen- und Kostümbildassistentin und
studierte Freie Kunst, Visuelle Kommunikation und Germanistik in
Kassel. Ihre künstlerischen Arbeiten, die sich primär der Medien
Video, Collage und Sprache bedienen, wurden in Galerien, Museen und
auf Videofestivals ausgestellt. Berufserfahrung im Designbereich
sammelte sie nach dem Studium in Festanstellung bei Design- und
Digitalagenturen in Frankfurt und Paris. Ab 2003 war sie Freelance
Creative Director in Frankfurt am Main und Nosara, Costa Rica. 2014
gründete sie das StudioAugustin in Frankfurt am Main, das weiterhin
von einem multidisziplinären Ansatz geprägt ist. Sie beschäftigt
sich eingehend mit der Förderung von kreativen Prozessen, in
Theorie und Praxis, in Seminaren und experimentellen Workshops.
Judith Augustin ist Mitglied im DDC, Host des DDC Women’s Tables,
Mitinitiatorin des Projekts Learn & Burn und Rätin für
Geschlechtergerechtigkeit und LGBT*IQ im deutschen Designtag.
Sophie Dobrigkeit ist Kommunikationsdesignerin und Gründerin des
Studios Dobrigkeit Design (2000) in Frankfurt. Heute lebt und
arbeitet sie in Bensheim an der Bergstraße. Nach einem Abschluss in
Visueller Kommunikation an der Hochschule für Gestaltung in
Offenbach erwarb sie den Master of Fine Arts in Grafikdesign am
California Institute of the Arts (CalArts). Ergänzend dazu
vertiefte sie ihr Fachwissen am Atelier National de Création
Typographique in Paris. Zu ihren aktuellen Projekten gehören
strategische Markenentwicklung, Kommunikationsdesign und räumliche
Gestaltung für Messe- und Eventformate, unter anderem für das
European Institute of Technology & Innovation (EIT). Als
Gegenpol zur angewandten Arbeit gründete sie 2001 gemeinsam mit
Ulrike Gauder und Sigrid Ortwein die experimentelle
Forschungsgruppe OUGRAPO – Werkstatt für design under constraints.
Im Mittelpunkt steht dabei der Gestaltungsprozess, nicht das
Ergebnis. Die Gruppe entwickelt innovative Workshop-Formate und
Publikationen, darunter mme perreq, ein absurder Briefroman in
Kooperation mit OULIPO Frankfurt, sowie eine Beteiligung an der
Ausstellung OU-X-PO in der Sorbonne Artgallery, Paris. Sie ist
Mitinitiatorin des 2020 gegründeten Projekts grasp – Interaktive
Grafik- und Sprachateliers für gelingende Kommunikation an Schulen.
Ziel der als digitale Fortbildung für Lehrkräfte konzipierten
Ateliers ist es, Kinder und Jugendliche für Experimente mit Wort
und Bild zu begeistern. Die vielseitigen Einflüsse aus Studium und
Projekten prägen auch die Lehrkonzepte, die Sophie Dobrigkeit seit
2003 in zahlreichen Lehraufträgen und Gastprofessuren an
verschiedenen Institutionen, unter anderem der Hochschule Mainz,
entwickelt und vermittelt. Sophie Dobrigkeit ist Mitglied im DDC,
Host des DDC Women’s Tables und Mitinitiatorin des Projekts Learn
& Burn.
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