
Was lernen wir durchs Lesen? #38
59 Minuten
Podcast
Podcaster
Podcast zu Bildung und Schule
Beschreibung
vor 2 Monaten
Angesichts des Anstiegs des modernen Analphabetismus stellt sich
die Frage: Wie wichtig ist Lesekompetenz, die Fähigkeit
sinnerfassend lesen zu können, wirklich? Lesen und Schreiben sind
entscheidend für die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Ob Belletristik oder Sachtexte – Lesen erweitert den Horizont,
fördert Sozial- und Selbstkompetenz und lädt zur persönlichen
Reflexion ein. Wie trägt das Lesen zur Toleranz und zum Abbau von
Vorurteilen bei? Warum ist die Förderung der Lesekompetenz in
Schulen so wichtig? Welche Rolle spielt die Auseinandersetzung mit
Texten für das Denken? Und warum zensieren autoritäre Systeme
Bücher? Warum fördert Lesen nicht nur Schlüsselkompetenzen, sondern
unterstützt auch Demokratie und Frieden? - - - - - Elsbeth
Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie
setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen
soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
leben-lernen@outlook.com
die Frage: Wie wichtig ist Lesekompetenz, die Fähigkeit
sinnerfassend lesen zu können, wirklich? Lesen und Schreiben sind
entscheidend für die aktive Teilnahme am gesellschaftlichen Leben.
Ob Belletristik oder Sachtexte – Lesen erweitert den Horizont,
fördert Sozial- und Selbstkompetenz und lädt zur persönlichen
Reflexion ein. Wie trägt das Lesen zur Toleranz und zum Abbau von
Vorurteilen bei? Warum ist die Förderung der Lesekompetenz in
Schulen so wichtig? Welche Rolle spielt die Auseinandersetzung mit
Texten für das Denken? Und warum zensieren autoritäre Systeme
Bücher? Warum fördert Lesen nicht nur Schlüsselkompetenzen, sondern
unterstützt auch Demokratie und Frieden? - - - - - Elsbeth
Kossmeier und Benedikt Weingartner bewegt das Thema Lernen. Sie
setzen sich damit auseinander, was man für das Leben lernt, lernen
soll, freiwillig und unfreiwillig, bewusst und unbewusst. Mit ihren
unterschiedlichen Zugängen führen sie kritisch und mit utopischen
Gedanken im Hinterkopf einen Dialog. Beide sind viel beschäftigt
mit jungen Menschen, deren Reaktionen auf Schule, den
unterschiedlichen Motivationen, Neues zu entdecken und ins eigene
Leben hereinzunehmen, der Fähigkeit zur konstruktiven
Auseinandersetzung mit Leben und Welt, ihrer Haltung zum Lernen
generell. Elsbeth Kossmeier ist Gestaltpädagogin, war 40 Jahre lang
Lehrerin für Deutsch und Musik an einem Gymnasium sowie
Mitarbeiterin an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich. Nach
wie vor ist sie Referentin für Lehrende für einen Unterricht, der
die Persönlichkeit der einzelnen Lernenden stärkt sowie deren
Lernmotivation und Lernerfolg zu steigern vermag.
Veröffentlichungen: Einzelnen gerecht werden. Chancen und
Herausforderungen eines Unterrichts in heterogenen Klassen, Linz
2013. | „Im Unterricht geht es um mich!“ Die Lernseitige
Orientierung von Unterricht, Klagenfurt 2019. Benedikt Weingartner
war 10 Jahre Benediktinermönch, Religionslehrer und später
internationaler Künstlermanager im Bereich der klassischen Musik.
Seit 2014 ist er Journalist und vor allem auf Außen- sowie
Europapolitik spezialisiert. Er moderiert EU-Bürger:innendialoge
und EU-Jugenddialoge. Darüber hinaus ist er Moderator und
Redaktionsleiter des TV-Jugendtalkmagazins #Europa4me
(https://www.okto.tv/europa4me)) sowie der Sendereihe „Europa :
DIALOG“ (https://www.okto.tv/europadialog). Kontakt:
leben-lernen@outlook.com
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